Sam.
Ich verdrehte nur die Augen und setzte mich zu Serena. Ich nahm ihre kleine Hand in meine und strich sanft über ihren Handrücken. Sie konnte mich vermutlich nicht verstehen aber ich redete ein wenig mit ih.

Luca.
Ich sah Sky besorgt an, Nate lag schlafend in meinen Armen.

David.
Nach einer Weile bewegte sie ihre Hand ein wenig. Ich musste lächeln und sah auf ihre Finger, die sich wieder bewegten. Sie schien wach zu sein, schaffte es nur noch nicht ihre Augen zu öffnen. Ich redete ein wenig weiter, sah irgendwann ein kleines lächeln auf ihren Lippen. Wenn ich es mir nicht nur einbildete.

Luca
Als sie aufwachte stand ich auf und ging näher zum Bett. "Hey, wie gehts dir?" fragte ich.

Sam.
Ich dachte gar nicht mehr an David draußen. Ich war viel zu erleichtert darüber, dass es Serena anscheinend langsam besser ging. Nach einer Woche konnte sie auch wirklich mal aufwachen.

Luca.
"Glaub ich dir nicht. Was ist überhaupt passiert? Du bist die Treppe runter gestürzt, oder?"

Sam.
Nach einer Weile bewegte sich nichts mehr, sie ist vermutlich eingeschlafen. Ich küsste sie auf die Wange, dann stand ich auf und verließ das Zimmer.

Luca.
"Ich hab dir doch gesagt, dass es allein viel zu gefährlich ist. Ab sofort wirst du wieder bei mir wohnen. Ob du willst oder nicht." sagte ich streng.

Sam.
Ich würde morgen wieder kommen, es brachte nichts den ganzen Tag nur rum zu sitzen. Serena würde wieder aufwachen, das wusste ich.

Luca.
"Das war keine Frage." gab ich zurück.

Sam.
Ich würde zwar gern noch meinen Neffen sehen, aber da ich allein sowieso nicht zu ihm durfte fuhr ich zurück zur Arbeit.

Luca.
"Lass uns nicht schon wieder diskutieren. Du solltest dich ausruhen. Ich fahr jetzt mal, ich bring dir noch ein paar Sachen vorbei, okey?"

Luca.
Ich nickte nur leicht. Natürlich würde sie das. Ich schnappte mir Nate und fuhr zu ihr nach Hause. Dort nahm ich alle Koffer die ich finden konnte und fing an alle ihre Klamotten rein zu packen. Nach der Geburt würde sie auch noch eine Weile bei mir bleiben, also sollten ihre Sachen auch bei mir sein. Alles landete in den Koffern, die am Ende recht voll waren. ich brachte sie alle ins Auto. Gerade kam die Firma für die Scheibe, die lies ich rein, machte unterdessen Nate seine Flasche.

Luca.
Die Männer brauchten nicht lange, das ganze war anscheinend nicht weiter kompliziert. Ich gab meine Adresse an wegen der Rechnung und verabschiedete sie. Als ich wirklich alles im Auto hatte fuhr ich los zu mir und fing an es dort auszuräumen. Serenas Zimmer war am Ende recht voll, zumindest was den Kleiderschrank betraf und andere persönliche Dinge. Fertig mit allem packte ich eine kleine Tasche und brachte diese zu ihr ins Krankenhaus.