Lucy.
Ich parkte zu Hause mein Auto und ging hoch in die Wohnung.

Nate.
Ich erwiderte einfach weiterhin.

Lucy.
Ich machte auch noch Abendessen und setzte mich dann an den Tisch.

Nate.
Ich genoss es, küsste sie einfach weiter.

Lucy.
Ich aß, hing dabei ein wenig meinen Gedanken nach. Ich war schnell wieder fertig, allein essen war nicht sonderlich toll. Deswegen saß ich inzwischen auch öfter mal vor dem Fernseher. Früher hatte mir das meine Mutter verboten, aber in den letzten Wochen in denen ich keinen Kontakt zu ihr hatte habe ich mich doch etwas verändert.

Nate.
Nach einer Weile löste ich mich dann wieder von ihren Lippen.

Lucy.
Sobald ich fertig war stand ich auf und ging ins Bad, wo ich duschte. Anschließend legte ich mich ins Bett. Dort stellte ich fest, dass mein Kissen noch nach Alex roch, was mich zum Lächeln brachte. Ich kuschelte mich rein und schloss die Augen.

Nate.
"Wir sollten schlafen." sagte ich.

Lucy.
Ich schlief recht schnell ein. Die Nacht war ruhig, erst am nächsten morgen wurde ich wieder wach, da mein Wecker klingelte. Ich stand langsam auf und ging mir erst mal einen Kaffee machen. Dazu Frühstückte ich eine Kleinigkeit. Sobald ich fertig war ging ich ins Bad, machte mich fertig und zog mich dann an. Heute kam ich wieder pünktlich in die Arbeit und war sogar etwas zu früh in meinem Büro. Ich stellte meine Tasche ab und startete den Computer.

Nate.
Ich legte mich neben sie und zog sie in meine Arme." schlaf gut." sagte ich lächelnd, schloss die Augen. Es dauerte nicht lange bis ich so einschlief. ICh war ziemlich müde.

Lucy.
Ich fing an zu arbeiten, es gab wie immer viel zu tun aber ich beschwerte mich nicht darüber, da mir die Arbeit ja eigentlich Spaß machte.

Nate.
Ich stand am Morgen wie immer früh auf, duschte noch schnell und machte mich dann fertig für die Uni.

Lucy.
Ich arbeitete einfach weiter.

Nate.
Ich frühstückte und fuhr dann los zur Uni.

Lucy.
Ich arbeitete wieder bis zum Mittag durch. Da überlegte ich kurz ob ich zu Alex rüber gehen sollte oder ob ich ihn vielleicht damit nervte. Er hatte zwar gestern gemeint er fände es schön, wenn wir öfter miteinander essen würden, aber ich weiß ja nicht. Ich starrte auf seine Tür und überlegte.

Nate.
Ich ging in der Uni gleich in die erste Vorlesung.