Lucy
Ich überlegte kurz, was hier in der Nähe alles war. "Ich kenn ein kleines Bistro gleich um die Ecke." sagte ich.

Nate.
Ich trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich sie sanft auf dem Bett ab und küsste sie kurz. "ist alles gut?" fragte ich.

Lucy.
Ich lächelte, ging unten mit ihm aus dem Aufzug nach draußen. Zu dem Bistro könnten wir laufen, es waren vielleicht fünf Minuten. Es war etwas seltsam mit Alex unterwegs zu sein, da uns doch der ein oder andere einen fragenden Blick zuwarf. Hoffentlich würde es da keine Gerüchte geben.

Nate.
Ich lächelte an ihren Lippen, löste mich dann wieder und richtete mich auf.

Lucy.
Ich lief mit ihm zum Bistro und ging rein. Es waren einige Leute dort, da es eben recht beliebt war. Es gab ein paar warme Gerichte, die eben schnell fertig waren, sowie Baguettes und Salate zum mitnehmen.

Nate.
"Ich bin gleich wieder da." sagte ich und ging nach unten. Ich wollte noch das Zeug vom Garten rein holen und die Türe zu machen.

Lucy.
"Ich hoffe das ist okey für dich hier." sagte ich etwas unsicher. Es war hier ziemlich bodenständig, nicht besonders schick. Dafür war das Essen wirklich lecker, weshalb es auch so beliebt war. Auch der ein oder andere aus der Firma war hier.

Nate.
Ich räumte auf, dann ging ich wieder nach oben zu Katy. Ich zog mir meine Sachen bis auf die Boxershorts aus und legte mich zu ihr.

Lucy.
"okey, gut." sagte ich. "Sollen wir vielleicht einfach was mitnehmen?" fragte ich.

Nate.
Ich zog sie sanft in meine Arme und küsste sie. "Hab ich dir irgendwie weh getan oder...hat es dir gefallen?" fragte ich.

Lucy.
Ich musste ebenfalls grinsen und nickte. "Klar, hier ist nur etwas zu viel los." sagte ich. Ich wollte mich ungern irgendwo dazu quetschen.

Nate.
Ich lächelte an ihren Lippen und zog den Kuss etwas in die länge.

Lucy.
Als ich dran war entschied ich mich für einen Salat zum mitnehmen, der ziemlich lecker aussah. Ich bezahlte und wartete dann draußen auf Alex. Dort standen zwei Frauen, die auch für Alex arbeiteten. Sie warfen mir Blicke zu, die ich nicht wirklich deuten konnte. Ich versuchte einfach das zu ignorieren.

Nate.
Ich fuhr sanft über ihre Seite, küsste sie etwas inniger.