Lucy.
Ich setzte mich auf und konnte nicht anders als Alex einen Moment zu mustern. Sein Körper war einfach ein Traum.

Nate.
Wir konnten etwas früher gehen. Ich packte mein Zeug zusammen und fuhr dann nach Hause. Da ich dort bemerkte, dass ich keinen Schlüssel dabei hatte, klingelte ich.

Lucy.
Ich wurde etwas rot als er mich ansah, stand dann auch auf und zog mir etwas an. "Holen wir unterwegs Frühstück?" fragte ich ihn.

Nate.
Ich lächelte leicht als Katy die Tür öffnete. "Hey." begrüßte ich sie, deutete dann auf ihren Bademantel. "Also so hatte ich mir das nicht vorgestellt." tadelte ich sie.

Lucy.
Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne, machte meine Haare zurecht und trug ein dezentes Make up auf. Als ich fertig war ging ich wieder zu Alex.

Nate.
"Ach....und mit der Ausrede soll ich mich jetzt einfach zufrieden geben? Du hattest eine Aufgabe und die hast du....nun ja nicht so ganz zufriedenstellend erfüllt."

Lucy.
Ich packte noch meine Tasche. "Von mir aus können wir los." sagte ich zu Alex.

Nate.
Ich schmunzelte. "Die Vorstellung ist ziemlich amüsant.....und ja....dann hättest du dich zumindest an die Regeln gehalten." ärgerte ich sie weiter.

Lucy.
Ich zog mir Schuhe an und nahm meine Autoschlüssel. "Fährst du bei mir mit?" fragte ich.

Nate.
"Also dem Postboten hätte es auch gefallen." sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Hintern als ich an ihr vorbei lief um meine Sachen weg zu legen.

Lucy.
Ich lächelte ebenfalls und ging mit ihm runter in die Tiefgarage, in der mein Auto stand. Ich schloss auf und stieg ein. Ein klein wenig aufgeregt war ich ja schon. Es war total bescheuert, aber was, wenn er fand ich konnte nicht Auto fahren? Oder ich vor lauter Aufregung einen Unfall baute, allein, weil er neben mir saß.

Nate.
Ich grinste breit, verschränkte die Arme vor der Brust. "Auf jeden Fall musst du dich jetzt erst mal noch etwas gedulden. Ich hab sowieso hunger"

Lucy.
Ich schnallte mich an, startete dann den Motor und fuhr los.

Nate.
"Oh stopp, meine Liebe." sagte ich und hielt sie am Handgelenk fest. "Du wirst mir da mal schön Gesellschaft leisten." ich hob sie vorsichtig hoch und trug sie rüber in die Küche, wo ich sie einfach auf dem Küchentisch absetzte. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und spreizte ihre Beine hier so weit es ging. "Bleib so sitzen, ich bin gleich wieder da." nach einem kurzen Kuss verschwand ich nach oben.