Lucy.
Ich lag auf dem Sofa, hatte die Decke um mich geschlungen und las in Ruhe. Wenn ich las hatte ich keine bösen Gedanken, deshalb würde ich am liebsten 24 Stunden am Tag meine Nase in irgendwelchen Büchern verstecken. Leider wusste ich, dass ich mich irgendwann wieder der Realität stellen musste.

Lucy.
Ich las einfach weiter, jedoch war das Buch viel zu schnell zu ende.

Nate.
Irgendwann wachte ich doch auf, da ich auf die Toilette musste. Meine Morgenlatte war dabei nicht sehr hilfreich. Irgendwie schaffte ich es mich zu erleichtern, ging danach zu Katy zurück und legte mich zu ihr.

Lucy.
Ich legte das Buch weg und stand auf um nach Alex zu sehen. Da ich ihn nicht wecken wollte, sollte er noch schlafen klopfte ich nicht an. Sobald ich im Zimmer war sah ich, dass er wach war. "Guten Morgen." sagte ich leise.

Nate.
Ich beobachtete sie einen Moment lächelnd, dann zog ich die Decke von ihrem schönen Körper. Ich rutschte nach unten, odass ich mich zwischen ihre Beine legen konnte. Ich fing zuerst an sanfte Küsse auf ihrer Mitte zu verteilen, dann fing ich langsam an sie mit meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen.

Lucy.
"Wie gehts dir?" fragte ich während ich etwas näher zum Bett lief. Dabei stellte ich fest, dass er das Essen nicht mal angerührt hatte. Hmm...naja wenn er gerade erst aufgewacht ist, okey. Aber er musste auf jeden Fall essen.

Nate.
Ich machte so weiter, bis sie immer feuchter wurde. Mit einer Hand griff ich nach etwas auf dem Nachtkästchen. Dort hatte ich gestern einen Analplug hingelegt, den wir dann nicht mehr verwendet hatten. Diesen nahm ich und schob ihn nun ganz langsam in sie. Ich war mir bewusst, dass sie vermutlich wund war dort, allerdings würde das ihrer Lust keinen Abbruch tun.

Lucy.
"Also nicht so gut?" er hörte sich auf jeden Fall nicht danach an. Und ein passt würde er auch nicht sagen, würde es ihm gut gehen.

Nate.
Als ich ihn ganz drin hatte rutschte ich nach oben und drang langsam in sie ein.

Lucy.
"Soll ich...vielleicht einen Arzt anrufen?" fragte ich leise.

Nate.
"Guten Morgen." stöhnte ich halbwegs, zog mich aus ihr zurück und stie0 dann hart und schell in sie.

Lucy.
"Du siehst aber nicht gut aus, du bist ganz blass." sagte ich.

Nate.
Ich grinste leicht und fing an mich schnell und hart zu bewegen. Gerade war nicht wirklich zärtlichkeit im Spiel, ich wollte einfach nur Befriedigung und meine Morgenlatte los werden.