Nate.
Ich keuchte leise und ballte meine Hände zu Fäusten, beobachtete sie weiterhin.

Lucy.
"Nicht mal sehen." sagte ich. Ich versuchte streng zu klingen, scheiterte aber ziemlich. Er sollte mich einfach ernst nehmen.

Nate.
Ich brummte wieder, nahm nun doch eine Hand von meinem Kopf hervor und vergrub sie in ihren blonden Haaren. Das fühlte sich wirklich gut an.

Lucy.
"Ich...geh dann mal wieder." murmelte ich.

Nate.
Ich vergrub die Hand etwas fester in ihren Haaren und schloss die Augen um es zu genießen.

Lucy.
Ich ging aus dem zimmer. Ich holte aus der Küche was zu essen, machte es warm und brachte es dann zu Alex. "Ich dachte, dass du vielleicht hunger hast." murmelte ich.

Nate.
Ich keuchte leise und hob ihr meine Hüfte entgegen.

Lucy.
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich hatte schon was, da hast du geschlafen." log ich.

Nate.
Ich biss die Zähne zusammen um ein stöhnen zu unterdrücken, es fühlte sich richtig gut an.

Lucy.
Ich nickte und lies ihn wieder allein.

Nate.
ich konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken, sie machte mich verrückt.

Lucy.
Ich ging wieder ins Wohnzimmer.

Nate.
Ich stöhnte immer wieder leise, lies meine Hände in ihren Haaren vergraben und dirigierte ihren Kopf so immer mal wieder so hin, wie ich es haben wollte.

Lucy.
Etwa 20 minuten später ging ich wieder zu Alex um den hoffentlich leeren Teller abzuholen. "Willst du was trinken?" fragte ich ihn.

Nate.
"Du bist ein Biest." knurrte ich als ich sie ansah, legte den Kopf dann wieder in den Nacken und stöhnte. Sie trieb mich in den Wahnsinn, allerdings brachte sie mich nicht so weit, dass ich kommen konnte.

Lucy.
Ich nahm den Teller, der fast leer war und lief in die Küche. Kurz darauf kam ich mit einem Glas Wasser zurück und gab es ihm.