Lucy.
Ich sah ihm etwas besorgt nach. Was war los mit ihm? Sicher lag es an mir, ich bereitete ihm doch nur Probleme.

Lucy.
Ich blieb noch sehr lange wach. Irgendwann war ich aber total müde und legte mich ins Bett, wo ich recht schnell einschlief. Der Schlaf war leider nicht sonderlich erholsam, ich träumte schlecht und wachte immer wieder auf.

Lucy.
Ich wachte am nächsten Morgen früh auf, stand auf und ging gleich mal duschen, da ich mich schon wieder eklig fühlte. Anschließend lief ich in die Küche, ich wollte für Alex frühstück machen, da er immer so nett zu mir war.

Lucy.
Ich deckte den Tisch und stellte alles hin, dann wartete ich einfach. Ich trank schon mal eine Tasse Tee.

Lucy.
Ich saß immer noch in der Küche, trank meinen Tee und sah aus dem Fenster. Ich wusste, dass ich bald wieder zurück in meinen Alltag sollte aber irgendwie konnte ich mir das momentan so gar nicht vorstellen. Ich lebte praktisch in meiner eigenen Welt, ich wollte nicht mal aus dem Haus gehen. Zum Glück hatte ich mein Handy nicht mehr, so konnte mich keiner, vor allem nicht meine Mutter anrufen und nerven. Mich wunderte es ja, dass sie nicht schon lange hier aufgetaucht ist. Wenigstens in der Uni sollte ich vielleicht mal bescheid sagen.

Lucy.
Ich hob den Kopf als er in die Küche kam, wünschte ihm auch einen guten Morgen. "gehts dir nicht gut?" fragte ich leise als ich sah, dass er eine Tablette nahm.

Lucy.
Ich sah ihn ziemlich skeptisch an, ich glaubte ihm nicht.

Lucy.
"Danke, dass du so viel für mich machst." gab ich zurück.