Lucy.
"I-Ich weiß nicht...ich...ich will nicht, dass was schief geht. Warte einfach nur, bis ich wieder raus komme." sagte ich. Nicht, dass er noch die Kamera zerstörte und dann war alles umsonst.

Nate.
Ich beobachtete sie noch eine ganze Weile ehe ich einschlief.

Lucy.
Ich nickte ganz leicht.

Nate.
ich schlief ebenfalls.

Lucy.
Als wir bei dem Gebäude angekommen sind stieg ich aus, nahm die Tasche und lief mit Alex nach oben.

Lucy.
Ich wartete, bis Alex mich angemeldet hatte. Es dauerte nicht lange, da konnten wir zum Psychater rein. Ich begann zu zittern sobald ich ihn sah, versuchte jedoch mir das nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Ich stellte meine Tasche auf, sodass die Kamera auf die Liege und etwas mehr vom Raum aufnehmen konnte.

Lucy.
Ich sah Alex nach, jetzt wurde es ernst. Sobald er weg war ging der Psychater zur Tür und schloss ab. "Wie ich sehe, hast du dich an unsere Abmachung gehalten." sagte er mit einem widerlichen grinsen auf den Lippen. Er forderte mich auf aufzustehen und zur Liege zu gehen. Als ich mich hinlegen wollte hielt er mich auf und befahl mir meine Klamotten auszuziehen. ich wollte natürlich nicht, allerdings kam er zu mir und fing selbst an mich auszuziehen. Es dauerte nicht lange da stand ich komplett nackt vor mir. Ich verschränkte meine Arme vor meinen Brüsten, die er gleich wieder weg zog. Er sah grinsend auf mich runter und fing an mich anzufassen, erst meine Brüste, dann meine Mitte, wo er mit zwei Fingern eindrang. "So eng." flüsterte er mir ins Ohr. Ich zitterte die ganze Zeit über und versuchte an was anderes zu denken. Nach kurzer zeit zwang er mich auf die Knie und zog sich seine Hose samt Boxershorts aus. Es war wiederlich, so nah an seinem Schritt zu sein. Er massierte sich selbst und schob sein Glied dann einfach in meinen Mund.

Lucy.
Es war total widerlich ihn in meinem Mund zu haben, als er dann auch noch anfing in mich zu stoßen musste ich fast würgen. Er fing auch an meine Brüste zu massieren, was unangenehm für mich war. Ich schloss die Augen und wollte einfach nur, dass alles schnell vorbei war. Er stöhnte leise und stieß immer weiter zu. Es schien ihm zu gefallen. Irgendwann wurde sein Stöhnen lauter und kurz darauf wurde eine weißliche Flüssigkeit in meinen mund gespritzt. Ich wollte meinen Kopf zurück ziehen aber er drückte mich fest gegen seinen Schritt. Erst als alles draußen war lies er mich los und grinste mich an. "Ich glaub wir werden noch sehr viel Spaß zusammen haben." sagte er. Ich achtete gar nicht richtig auf seine Worte. Mir war so übel, dass ich mich kurz darauf einfach übergab.

Lucy.
Mir liefen Tränen über die Wangen, ich war froh, dass er rein gekommen ist. Ich kniete auf dem Boden, hatte die Arme um meinen Pberkörper geschlungen und den Kopf gesenkt. Es war mir peinlich, dass ich mich einfach hier übergeben hatte aber vermutlich sollte ich da gerade echt nicht drüber nachdenken.