Lucy.
Die nächsten zwei Tage vergingen recht schnell. Sie erlaubten mir, dass ich bei Mr.Black bleiben konnte, wobei sie nicht begeistert waren, dass ich in seinem Bett schlief. Vermutlich waren sie aber einfach froh, dass ich ruhig war. Heute Morgen kamen zwei Ärzte rein und erklärten mir, dass sie mich wo anders hin bringen wollten. Sie redeten das schön, eine Einrichtung in der man mir helfen wollte und bla bla. Sie wollten mich in eine Psychatrie stecken. Davon war ich natürlich gar nicht begeistert.

Arzt.
"Sie ist gesund und wir müssen sie entlassen. Allerdings denken wir, dass sie im moment nicht dazu fähig ist allein zu wohnen. Das was Sie durchmachen musste war sicher sehr verstörend, das sollte sie aufarbeiten. In einer dafür vorhergesehen Einrichtung geht das nun mal am besten. Wir haben mit ihren Eltern telefoniert und die sind einverstanden. Sie wollen das Beste für ihre Tochter. Wenn Sie nun also bitte mitkommen würden, Miss Trussardi." sagte er.

Lucy.
Er redete über mich, als wäre ich gar nicht anwesend, das fand ich schrecklich. Als er mich bat mitzukommen sah ich unsicher zu Mr.Black. Ich wollte das nicht, aber ehrlich gesagt machte der Arzt mir gerade etwas Angst, seine ganze Art war sehr einschüchternd.

Arzt.
Ich musterte den Mann. Er war doch selbst noch nicht richtig fit, wie sollte er sich da um so ein völlig gestörtes Mädchen kümmern? Sie könnte doch jederzeit wieder austicken. "Icgte iß nicht, ob das so eine gute Idee ist. " äußerte ich deshalb auch meine Bedenken. "Wir wollten sie eigentlich noch nicht entlassen."

Arzt.
"Nein, aber fürs erste kann sie hier bleiben. Wir werden nochmal mit ihren Eltern reden" sagt ich ehe ich mit meinem Kollegen das Zimmer verließ. So e in arroganter Idiot. Nur, weil er Geld hatte dachte er, er könnte sich alles erlauben. Am liebsten würde ich jemanden aus der Psychiatrie anrufen, der das Mädchen gleich mitnimmt.

Lucy.
Ich war wirklich froh, als die beiden endlich weg waren. "Danke" sagte ich zu mr. Black.

Lucy.
"Hoffentlich." Murmelte ich. "Wenn meine mum doch noch vorbei kommen sollte bringt sie mich sowieso da hin." Ich kuschelte mich wieder etwas näher an ihn und schloss meine Augen.

Lucy.
"Sie sind meine Eltern. Was wollen sie dagegen denn machen?" fragte ich. Sobald die beiden bei mir waren sagte ich leider zu allem ja, das war schon immer so. Ich war sehr leicht zu überreden.

Lucy.
"Hoffentlich" murmelte ich. Nach einer Weile in der keiner was sagte schlief ich schon wieder ein. Ich war zur Zeit ständig müde, was aber auch daran liegen könnte, dass wir den ganzen Tag nur im bett lagen.

//spulen bis sie aus dem Krankenhaus kommen?