Lucy.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und machte mich gleich wieder an die Arbeit. Langsam hatte ich wirklich Angst, dass er mich vielleicht kündigen wollte. Ich erlaubte mir viel zu viel, man, ich bin bei der Arbeit eingeschlafen. Das ging wirklich gar nicht. Und er war ja schon ziemlich streng eigentlich. Also zumindest beim Vorstellungsgespräch noch.

Nate.
"Du vielleicht." brummte ich, duschte mich so schnell wie möglich und stieg wieder raus. "Das nächste mal schläfst du auf jeden Fall wieder bei mir." sagte ich.

Lucy.
Die Mittagspause lies ich natürlich ausfallen, ich hatte ja vorhin schon geschlafen. Ich arbeitete weiter. Als ich ein paar Unterschriften brauchte stand ich auf und ging zu Mr.Black, klopfte an und ging rein. "Könnten Sie mir die Unterlagen bitte unterschreiben?" bat ich ihn und legte alles zu ihm auf den Schreibtisch.

Nate,
Ich nahm mir ein Handtuch und trocknete mich ab, dann ging ich ins Schlafzimmer um meine Klamotten anzuziehen. "Sollen wir noch eine Kleinigkeit Frühstücken bevor du zur Arbeit musst?" fragte ich Katy.

Lucy.
"Uhm...geben sie mir einfach bescheid, wenn Sie fertig sind." sagte ich und lief zurück in mein Büro. Ich hatte nicht gedacht, dass er sich das jetzt alles durchlesen würde aber vermutlich war das besser, bevor er seine Unterschrift drunter setzte.

Nate.
Ich war fertig und wartete nur noch auf Katy. "Hast du am Wochenende schon was vor?" fragte ich sie.

Lucy.
Ich arbeitete schon mal weiter.

Nate.
"Wie wärs, wenn wir nochmal einen Versuch starten was mit Alex und...uhm....Lucy? zu machen. Vielleicht diesmal kein Kino." schlug ich vor. Eigentlich wollte ich schon, dass Katy sich mit Alex verstand. Er war mein bester Freund, das war mir wichtig.

Lucy.
"Danke." sagte ich, lächelte ihn an und begann dann die Unterlagen zu verschicken.

Nate.
"Hast du eine Idee, was wir machen könnten?" fragte ich.

Lucy.
Ich arbeitete einfach weiter.

Nate.
"Wie wärs, wenn ihr einfach zu mir kommt?" fragte ich. "Wir könnten auch in einen Club, aber ich glaub du hast mal erwähnt, dass deine Freundin das nicht so gern macht." sagte ich.

Lucy.
Die Zeit verging recht schnell. Ich arbeitete und schlief zum Glück nicht mehr ein, auch, wenn ich immer noch müde war.

Nate.
"Super." sagte ich lächelnd. "Dann geb ich Alex bescheid und du Lucy." ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie kurz.