Daniel.
Ich beobachtete sie, ich wollte nicht, dass sie Angst vor mir hatte. Ich stellte mich vor sie und sah sie eindringlich an. "Hab keine Angst vor mir und erzähl niemandem was davon." befahl ich ihr.

Daniel.
Ich drehte mich wieder von ihr weg und sah mich um. In der Ferne hörte ich schon ein Auto. Wir konnten nur hoffen, dass es das richtige war.

Daniel.
Ich setzte mich schweigend vorne rein, sah auch aus dem Fenster. Meine Wunden waren geheilt, nur an den Handgelenken dauerte es noch ein wenig.

Daniel.
"Können wir wo hin gehen, wo wir ungestört sind?" fragte ich Yesubai.

Daniel.
Ich versicherte mich, dass außer uns niemand da war, setzte mich aufs Sofa und sagte ihr, dass sie sich ebenfalls setzen sollte. Dann begann ich ihr alles zu erzählen.

Daniel.
Ich erwiderte ihren Blick ruhig. Keine Angst, du wirst nicht gleich morgen so wie ich aber du solltest dich mit dem Gedanken langsam anfreunden.

Daniel.
"Hey, beruhig dich. Das bringt einige Vorteile mit sich musst du wissen." sagte ich.

Daniel.
"Das geht leider nicht." sagte ich.