Hayley.
Ich stöhnte immer wieder, bis sich meine Mitte schließlich zusammen zog. Ich verstand nicht so ganz was da passierte, aber es war wie ein Rausch, der durch meinen ganzen Körper ging. Ich stöhnte nochmals, sackte dann ein wenig zusammen. Das Gefühl ging ganz langsam wieder weg, meine Mitte kribbelte immer noch ein wenig. oh gott, was war das denn?

Hayley.
Ich keuchte nochmal leise als er seine Finger aus mir zog. Als er mich aufs Bett setzte kippte ich nach hinten, lies meine Augen geschlossen und beruhigte erst mal meinen Atem der ein wenig schneller geworden ist. Das er mich noch filmte bekam ich gar nicht mit.

Hayley.
Dieser Zwang in meinem Kopf war plötzlich wieder weg. Ich setzte mich auf und sah ihn mit hasserfülltem Blick an, nahm mir meine Klamotten und zog mich schnell an. "Hast du jetzt was du willst? Dann kann ich ja gehen." ich stand auf und ging zur Tür. Am liebsten würde ich jetzt los heulen.

Hayley.
Ich schluckte leicht als er mich so ansah, ein ganz klein wenig furcht einflößend war er ja schon. Ich nickte leicht und ging dann ganz schnell. Bloß raus hier.

Hayley.
Ich fühlte mich total unwohl und beeilte mich zur Tür zu kommen. Gerade als ich dort ankam, kam ein Mann herein, den ich anstarrte. Mein erster Gedanke war, ob er genauso ist. Diese Frage beantwortete sich von selbst als er mich als 'Mittagessen' bezeichnete. Das war dann wohl sein Vater. Ich schrie auf als er plötzlich seine Zähne in meinen Hals grub und ich wieder diesen schrecklichen Schmerz spürte. Ich konnte mich nicht bewegen, er hielt mich fest und ich fühlte mich irgendwie geschwächt. Als er von mir weg geschupst wurde musste ich mich erst mal fest halten um nicht umzukippen. Der Junge machte die Wunde zu und ich ging einfach, wollte raus aus diesem Horror Haus.

Hayley.
Ich lief ganz schnell nach Hause, wo ich unter die Dusche stieg und dort auch ziemlich lange blieb. Ich weinte und wünschte mir, dass ich niemals in das alles rein geraten wäre. Vielleicht sollte ich mich einfach umbringen, dann gäbe es dieses ganze Problem nicht mehr, er könnte mich nicht mehr anfassen und diese dummen Videos hätten keinen Wert mehr.

// Sorry mein Internet -.-

Louisa.
Ich saß in meinem Zimmer und spielte mit meinen Puppen. "Spielen. Kannst du mitspielen?" fragte ich und sah meinen Bruder lächelnd an.