Chloe.
Ich fand es echt süß, wie Cameron mich die ganze Zeit beschützen wollte. Aber bis auf ein paar Blicke oder dumme Sprüche ging bis jetzt alles gut. Ich war auch ziemlich sicher, dass es so bleiben würde. Was sollten die Typen denn schon machen? Gruppenvergewaltigung? Ja klar, daran glaubte ich absolut nicht.

Domenico.
Ich lief neben Aurelia zur Halle, dort angekommen ging ich rein zu den provisorischen Umkleiden, da wir uns dort kurz hinsetzen konnten. Ich setzte mich und nahm das Tape wieder aus der Tasche, hob den Kopf und sah Aurelia an.

Chloe.
Ich beobachtete Cameron. Grinsend kniff ich ihn in die Seite. "Hey, entspann dich mal ein bisschen." sagte ich. Ich legte eine Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf zu mir runter und küsste ihn. "Es ist alles gut, mach dir nicht ständig Sorgen oder Gedanken wegen mir."

Domenico.
Ich musste schmunzeln, als ich ihren interessierten Blick bemerkte. Kurzerhand packte ich mit einer Hand ihr Bein und zog sie zu mir. Geschickt drehte ich sie um und zog sie auf meinen Schoß. "Weißt du, eigentlich könnte man das Tape noch für ganz andere Dinge verwenden." sagte ich.

Chloe.
"Das glaube ich nicht. Du tust ja so als wären das hier alles Schwerverbrecher. Okey...vielleicht hast du da nicht so ganz unrecht, aber trotzdem denke ich nicht, dass mir was passieren wird. Ich hab ja immer noch Balou. Aber du könntest mir auch mal was beibringen, damit ich mich zur Not selbst verteidigen kann." ich grinste, erwiderte seinen Kuss dann ebenso innig.

Domenico.
Ich küsste sanft ihren Hals um sie abzulenken, fasste gleichzeitig ihre Hände am Rücken zusammen und wickelte geschickt das Tape um ihre Handgelenke, sodass sie praktisch gefesselt war. Dann lies ich die Hände los und fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten. "Schon Erfahrungen mit Fesselspielchen gemacht?" fragte ich sie schmunzelnd.

Chloe.
"Ich weiß." murmelte ich, während ich mich an seinen Körper schmiegte. Ich küsste ihn, vergrub dabei eine Hand in seinen haaren. Zum Glück hatte er mich mitgenommen. Hätte er das nicht getan, wäre ich von allein nachgekommen. Ich brauchte ihn einfach, ohne ihn fühlte ich mich schrecklich allein.

Domenico.
"Alles gut, entspann dich." flüsterte ich ihr ins Ohr, sobald ich merkte, dass sie sich etwas erschreckte. Ich berührte ihre Brüste nicht, strich an der Seite nach oben bis zu ihrem Hals, meine andere Hand plazierte ich zunächst auf ihrem Oberschenkel. "Was heißt nicht direkt?" fragte ich.

Chloe.
Ich hatte die Augen geschlossen, im Moment dachte ich nicht viel nach, genoss einfach den Moment mit Cameron. Schließlich löste ich mich aber wieder von seinen Lippen und sah ihn lächelnd an. "Danke, dass du dich immer so sehr um mich kümmerst." sagte ich leise.

Domenico.
Bei dem was sie sagte verzog ich etwas das Gesicht. Ich wollte gar nicht so genau wissen warum ihr Bruder das getan hatte. "Dein Bruder war ein Arsch." brummte ich. Da ich nicht wollte, das sie länger darüber nachdachte küsste ich sie einfach und begann mit meiner Hand über ihren Oberschenkel hin zu ihrer Mitte zu fahren.

Chloe.
Ich erwiderte sein Lächeln, sah ihm in die Augen. Da ich nicht so recht wusste was ich darauf antworten sollte küsste ich ihn einfach nochmal.

Domenico.
Ich schob meine Hand unter ihre Shirt und strich eine Weile über ihren flachen Bauch ehe ich sie behutsam in ihre Hose schob.

Chloe.
Überrascht quietschte ich, als er mich auf einmal hoch hob. Dann schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. "ich bin zu schwer." murmelte ich.

Domenico.
Ich sah sie an und küsste sie wieder, begann mit meiner Hand ihre Mitte zunächst über ihrem Slip zu massieren.

Chloe.
"Du bist so ein schleimer." gab ich grinsend zurück. Als er mich wieder küsste erwiderte ich natürlich.

Domenico.
Ziemlich schnell wurde mir das zu wenig und ich schob das bisschen Stoff beiseite, ehe ich sie weiter massierte.