Chloe.
Ich sah ihn abschätzend an und überlegte, ob ich es weiter versuchen sollte. Gab es dann allerdings auf, ich wollte auf die Dusche auf keinen Fall verzichten. Ich lies also die Decke auf den Boden fallen und stieg dann in die recht geräumige Dusche. Zu meinem Bedauern bestanden die Wände jedoch aus Glas.

Chloe.
Ich wusch mir zuerst meine Haare und lies mir schön viel Zeit dabei. Dann wollte ich mir noch einen kleinen Spaß mit ihm erlauben. Ich gab Duschgel auf meine Hand und drehte mich direkt in seine Richtung, dann fing ich an meinen Körper damit einzureiben. Ich fing zunächst mit meinen Brüsten an, legte beide Hände darauf und massierte sie selbst ein wenig, dann seifte ich meinen Bauch ein und lies eine Hand zwischen meine Beine gleiten, seufzte wohlig auf und schloss die Augen. Mal sehen wie ruhig er da noch blieb. Ich hatte das noch nie gemacht und es war komisch aber ich hatte das Gefühl, dass ihm das gefallen könnte.


Cameron
Ich versuchte mich zu beherraschen, wäre mehrmals einfach zu ihr gegangen un hätte für sie weitergemacht. Allerdings wäre ich ganz nass gewesen. Dann kam mir eine andere Idee. Dazu nutzte ich, dass sie die Augen geschlossen hielt. Schnell zog ich mich aus, schloss leise das Bad ab, überbrückte die Distanz zwischen der Tür und der Dusche mit wenigen Schritten stellte mich hinter sie und begann sie zu massieren. Ich konnt es einfach nicht aushalten, irgendwie machte sie mich zu verrückt und ich hatte ein schrecklich dringendes Bedürfnis sie zu berühren. Also massierte ich mit einer Hand ihren Busen und reizte ihre Brustwarze, mit der anderen massierte ich ihren Kitzler.

Chloe.
Ohne das ich das eigentlich gewollt hatte, hatte ich mich selbst ziemlich erregt, sodass meine Sinne ziemlich getrübt waren. Ich bekam gar nicht richtig mit, wie er zu mir unter die Dusche stieg, riss dann aber meine Augen auf als ich auf einmal seine Hände an mir spürte, die eine an meiner Brust, die andere zwischen meinen Beinen. Ich stöhnte auf und lehnte mich etwas an ihn, wobei ich bemerkte, dass er auch schon ziemlich hart war, zumindest drückte sich da etwas ziemlich verdächtig gegen meinen Hintern.

Cameron
Ich zwickte immer mal wieder sanft in ihre Brustwarze, massierte und rieb sanft darüber. Gleichzeitig massierte ich ihren Kitzler bis sie feucht war. Oh Gott, ich wollte sie so sehr. Ich begann ihren Hals zu küssen, suchte ihre Schwachstelle, knabberte und saugte sanft daran. Dann drang ich in ihren Hintern ein und, oh gott, sie war so verdammt eng. Ich musste einfach aufstöhnen.

Chloe.
Verdammt, ich wollte das eigentlich nicht mehr mit mir machen lassen, schließlich hielten mich diese Idioten hier gegen meinen Willen fest. Aber es fühlte sich einfach so gut an und dieses ganze neue reizte mich unglaublich. Er erregte mich total und ich stöhnte immer wieder, rieb meinen Hintern etwas an ihm. Als er in meinen Hintern eindrang schrie ich kurz auf. Fuck. Er war größer als Mike, zumindest fühlte es sich so an, denn ich spürte wieder Schmerzen. Ich war da einfach viel enger als wenn er mich ganz normal nahm.

Cameron
Ich drückte sie an mich und drang langsam tiefer in sie. Allerdings bemühte ich mich ihr Zeit zu geben sich daan zu gewöhnen. Sie war einfach so viel enger hinten und ich stöhnte immer wieder leise auf. Gleichzeitig massierte ich sie weiter, reizte sie an den empfindlichsten Schwachstellen und versuchte das Ganze so angenehm wie nur möglich für sie zu gestalten.

Chloe.
Ich stützte mich mit meinen Händen an der Wand mit mir gegenüber ab, damit ich ihm mit meinem Hintern immer wieder entgegen kommen konnte. Nach einer Weile vergingen die Schmerzen fast ganz, zumindest bekam ich sie nicht mehr so mit, da die ganzen anderen Reize zusätzlich auf mich einströmten. Ich stöhnte immer wieder und versuchte noch ein wenig durch zu halten.


Chloe.
Manchmal war es ein wenig zu hart aber er machte es wieder gut, indem er mich zwischen meinen Beinen und meine Brüste massierte. Ich drückte mich ihm immer wieder entgegen und stellte mich etwas breitbeiniger hin, da er so noch etwas weiter in mich kam. Schließlich hielt ich es jedoch nicht mehr aus und erreichte stöhnend meinen Höhepunkt.


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