Domenico.
Ich saß auf dem Bett und steckte gerade die letzten Sachen in meine Tasche als Cameron rein kam. "Hey." begrüßte ich ihn ebenfalls leicht grinsend und stand auf um ihn kurz zu umarmen. Ich freute mich echt ihn wieder zu sehen und freute mich noch mehr jetzt nach Hause zu können.

Domenico.
Ich sah mich nochmal kurz im Zimmer um, dann nahm ich meine Krücken. "Ja, ich denke ich hab alles." sagte ich lächelnd und ging dann mit Cameron raus. Von den Leuten die ich hier kennen gelernt habe hatte ich mich schon verabschiedet, also konnten wir gleich gehen.

Domenico.
"Danke, aber die Tür hätte ich gerade noch so selbst auf bekommen." sagte ich grinsend, stieg dann ins Auto ein und steckte die Krücken nach hinten ehe ich die Tür schloss.

Domenico.
"Die Krücken sind nur noch zur Unterstützung da, theoretisch könnte ich schon selbst laufen ohne sie."

Domenico.
"Es war ziemlich anstrengend und oft auch langweilig, weil mich keiner besuchen könnte. Aber im großen und ganzen hat es sich schließlich gelohnt und das nur dank dir." Schließlich hatte er das ganze bezahlt.b

Domenico.
"Wie geht es aurelia?" fragte ich Cameron dann.

Domenico.
Ich seufzte leise. "Du hast versprochen auf sie aufzupassen" murmelte ich. Es ging ihr bestimmt nicht gut und ich hätte für sie da sein müssen.

Domenico.
Ich fuhr mir mit einer hand durch die Haare. "Sie ist Stück wie ein Esel, sie wurde niemals zugeben, dass es ihr schlecht geht." sagte ich. "Aber ist schon Okey, ich bin dir nicht böse."