Chloe.
Ich drehte die Zeitung schließlich um, ich wollte diese Bilder nicht mehr sehen. Ich konnte verstehen, dass Cameron total wütend auf mich war. Ich stand auf und überlegte wo ich hin gehen sollte. Raus sollte ich besser nicht, ich wollte es nicht noch schlimmer machen. Aber gerade wollte ich einfach nur nach Hause.

Chloe.
Ich ging schließlich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, zog die Decken über mich.

Chloe.
Ich blieb einfach im Bett liegen, da würde ich Cameron vermutlich am wenigsten stören.

Chloe.
Ich lag weiterhin im Bett.

Domenico.
Ich wachte erst am nächsten Morgen wieder auf, da lag Aurelia immer noch in meinen Armen.

Chloe.
Ich blieb im Bett und dachte nach.

Domenico.
Ich beobachtete Aurelia lächelnd. Sie war zwar unruhig aber sie schlief wenigstens mal.

Chloe.
Zum Glück hatte ich ein ziemlich gestörtes Verhältnis zum Essen und somit eigentlich nie Hungergefühle. So fiel es mir echt nicht schwer den ganzen Tag im Bett zu liegen. Außer, dass mir sehr langweilig war.

Domenico.
Ich streichelte sie sanft, vielleicht würde sie dadurch wieder ruhiger werden.

Chloe.
Ich blieb bis zum Abend im Bett liegen und beobachtete wie es draußen langsam wieder dunkel wurde. Ich fragte mich, wie lange wir wohl hier bleiben würden. Ich hatte ja nicht mal Balou hier.

Domenico.
Ich ließ sie machen, von der Hüfte abwärts spürte ich ja sowieso nichts also störte es kein bisschen.