Lilly.
Ich küsste ihn ebenso leidenschaftlich, fing an sein Hemd aufzuknöpfen und schob es ihm dann von den Schultern.

Lilly.
Ich nutzte den Moment um auch ihn ganz von seinem Hemd zu befreien, erwiderte den Kuss wieder. Ich stöhnte leise als er anfing meine Brüste zu massieren. Meine Hände glitten über seinen Rücken zu seinem Hintern, dort schoben sie sich unter seine Hose und ich massierte ihn.

Lilly.
Ich stöhnte etwas lauter als seine Hand plötzlich zwischen meinen Beinen war. Ungeduldig schob ich nun meine Hände zwischen uns, öffnete seine Hose und schob sie mitsamt der Boxer nach unten, sodass sein steifes Glied hervor kam. Ich nahm es in die Hand und fing an ihn zu massieren.

Lilly.
Ich stöhnte und schob mich ihm entgegen, es fühlte sich unglaublich gut an. Ich massierte ihn stärker, massierte mit der anderen Hand seine Eier.

Lilly.
Ich stöhnte lauter und schob mich ihm immer wieder entgegen. Wenn er so weiter machte kam ich gleich, es war so unnormal gut. Ich massierte ihn auch weiter, lies ihn immer wieder meine Nägel spüren.

Lilly.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr. Mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, alles kribbelte und machte mich verrückt. Ich kam mit einem lauten Stöhnen, krallte mich dabei an ihm fest.

Lilly.
Ich beruhigte meinen Atem ein wenig, kam aber nicht wirklich zur Ruhe. Er küsste mich schon wenig später wieder und massierte meine Brüste, weshalb ich seufzte. Ich fuhr mit meinen Händen über seinen Rücken, stöhne auf, als er schließlich in mich eindrang. Er war...naja groß. Im ersten Moment tat es fast ein klein wenig weh. Ich bin keine Jungfrau mehr aber auch keine Schlampte, die mit jedem ins Bett ging.

Lilly.
Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf in den Nacken, stöhnte wieder. Es war so unglaublich gut, ich hatte mich schnell daran gewöhnt und genoss es.