Serena.
Das Fahren klappte inzwischen schon ganz gut, mein Fahrlehrer meinte ich würde gar nicht mehr so viele Stunden brauchen. Als die Stunde zu Ende war fuhr ich mit Phoebe in eine Tierhandlung.

Serena.
Phoebe und ich streichelten ganz viele Tiere. Hasen, Meerschweinchen, Hamster durften wir auch auf den Arm nehmen und eine kleine Maus. Die waren alle echt süß und Phoebe gefielen sie auch. Aber ich wollte heute noch keins mitnehmen. Phoebe bettelte zwar aber ich blieb hart.

Serena.
Nachmittags fuhren wir zurück nach Hause, aßen was und sahen uns einen Film war. Ich war so müde und Phoebe wollte zum Glück nicht unbedingt raus. Unter dem Film schlief ich einfach ein.

Serena.
Ich schlief und bekam nicht mit, wie Phoebe irgendwann nach draußen in den Garten lief.

Phoebe.
Der Film ist aus, Mama schlief und mir war so langweilig. Außerdem war es heiß, also würde ich jetzt schwimmen gehen. Durfte ja gestern schon nicht. Im Garten angekommen zog ich zunächst mein T-Shirt und dann meine Hose aus.

Phoebe.
Als ich meine Sachen ausgezogen hatte ging ich zum Wasser. Papa hüpfte immer mit mir zusammen rein, also nahm ich Anlauf und sprang in den Pool. Ich geriet unter Wasser, kam aber wieder hoch. Allerdings konnte ich nicht schwimmen und ging immer wieder unter. Ich strampelte mit Händen und Beinen, schrie. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr oben halten und ging unter.

Serena.
Ich bekam von dem ganzen immer noch absolut nichts mit, schlief einfach auf dem Sofa weiter.