Sam.
Ich nahm mir Serenas Laptop und machte mich auf der Suche nach einer Wohnung. Ich fand ein paar interessante und machte Besichtigungstermine aus.

Sam.
Als ich fertig war kam gerade Serena wieder nach Hause. Ich ging gleich runter und stellte sie zur Rede, wegen ihrem Freundin. Sie wollte das ganze eigentlich noch ein wenig heraus zögern, aber ich schaffte es sie dazu überreden, dass wir gleich zu ihm fuhren. "Sky, können wir uns kurz dein Auto ausleihen?" fragte sie.

Serena.
"Danke." sagte ich leicht lächelnd. Ich war nicht froh darüber, Sam zu David zu bringen aber irgendwann mussten sich die beiden ja kennen lernen. Wir stiegen also zusammen ins Auto und ich sagte Sam, wo er hin fahren musste. Bei meinem Freund angekommen ging ich mit ihm zur Tür. Er hatte dabei besitzergreifend einen Arm um mich gelegt.

Serena.
Ich lächelte gleich als ich David sah. "Hey." begrüßte ich ihn und sah dann zu Sam, der ziemlich skeptisch aussah. "Das ist mein Bruder, Sam. Können wir rein kommen?" fragte ich.

Sam.
Ich nickte einfach leicht. Mir ging nicht aus dem Kopf, was Sky gesagt hat. Er hatte praktisch die halbe Stadt im Bett? Der Typ konnte einfach nichts für meine Schwester sein. "Eigentlich heiße ich Samuel, meine Freunde nennen mich Sam." sagte ich ihm und ignorierte seine Hand einfach mal.

Serena.
Ich sah Sam kurz böse an, das war echt mies von ihm. Er sollte David wenigstens mal eine Chance geben. "Ein Wasser wäre toll." sagte ich lächelnd, Sam wollte nichts. Ich ging mit ihm schon mal ins Wohnzimmer.

Serena.
"Danke." sagte ich lächelnd und küsste ihn einfach kurz. Sam sollte sehen, dass wir glücklich waren.

Sam.
"Serena, wärst du so nett und würdest uns vielleicht eine Weile allein lassen? Ich würde gern mal allein mit deinem freund reden." fragte ich meine Schwester schließlich.

Serena.
Mir gefiel es auch nicht, aber er würde keine Ruhe geben, also stand ich auf. "Mach keinen Scheiß." sagte ich zu Sam und ging dann raus in den Garten, wo ich mich auf einen Liegestuhl legte.

Sam.
Als sie weg war sah ich wieder zu David. "Was willst du von meiner Schwester. Willst du sie fürs Bett, wie die hundert anderen vor ihr?" fragte ich.