Nate.
"Aber du kannst doch einfach bei uns wohnen....hier ist es nicht gefährlich." sagte ich. "Oder wir können Mums altes Haus renovieren, dann kannst du da einziehen."

Nate.
"Dad ist nicht immer so ein Stinkstiefel wie er vorgibt zu sein." sagte ich. "Außerdem hätte Mum das gewollt. Und das ist ja irgendwie auch dein Haus....deine Familie hat da drin gewohnt. Und du kannst nicht einfach weg gehen, jetzt, wo wir uns gerade erst kennen lernen."

Nate.
"Aber du sagst doch selbst, dass das dort zu gefährlich ist." sagte ich. Ich war entschlossen mit Dad zu reden, damit er sich um einen Job für sie kümmerte. Das konnte doch nicht so weiter gehen.

Nate.
Ich schüttelte den Kopf über sie. "Oberkellnerin....wow...das ist sicher genau das, was du immer erreichen wolltest." sagte ich.

Nate.
"Wir werden auf jeden Fall was anderes für dich finden." sagte ich und lächelte sie aufmunternd an. "Aber jetzt lass uns erst mal einkaufen gehen."

Nate.
Ich zuckte nur mit den Schultern und stand auch auf. Ich nahm ihren Teller und räumte ihn weg, dann ging ich in den Flur. Ich ging zur Schublade mit Dads Autoschlüsseln. In der Hoffnung, ihr damit vielleicht eine kleine Freude machen zu können, nahm ich den Ferrari. Ich schob die Schublade wieder zu und holte dann noch einen Korb für die Einkaufssachen. Anfangs fand ich das immer lächerlich aber inzwischen wusste ich, wie praktisch das sein konnte. "Gehen wir?" fragte ich Selena lächelnd.

Nate.
Ich ging mit ihr in die Garage, gab ihr den Autoschlüssel und drückte dann den Öffner für das Tor.

Nate.
Ich grinste leicht und stieg in das Auto. "Worauf wartest du?" fragte ich Selena. Zugegeben, es war nicht das beste Auto zum einkaufen und normalerweise mochte ich es auch nicht so aufzufallen, aber heute war mir irgendwie danach.