Luca.
Ich beobachtete meine kleine. Ich wünschte wirklich ich könnte mehr für sie tun.

Nate.
"Ich kann dir was dagegen holen, wenn du mir sagst, wo die Tabletten sind."

Luca.
Ich beobachtete sie nachdenklich. Das schlimmste war, dass sie keine weibliche Bezugsperson mehr hatte. Normalerweise war das Phoebe, aber jetzt eben nicht. Ich seufzte leise.

Nate.
Ich stand langsam auf und suchte die Tabletten, brachte ihm eine, zusammen mit einem Glas Wasser.

Luca.
Ich erwiderte Amelies Blick kurz. "Kannst du schlafen?" fragte ich sie.

Nate.
Ich wartete, stellte das Glas weg ehe ich mich wieder zu ihm legte.

Luca.
Ich zuckte mit den Schultern. "Vermutlich eher nicht." sagte ich.

Nate.
Ich ließ ihn machen, küsste ihn kurz. "Schlaf jetzt weiter."

Luca.
Ich legte mich kurzerhand einfach zu ihr aufs Bett, verschränkte meine Arme hinter dem Nacken und starrte an die Decke.

Nate.
Ich lächelte, schloss meine AUgen auch wieder.

Luca.
"Es ist nicht einfach mit dir und Nate. Einer von euch beiden ist immer unglücklich." sagte ich.

Nate.
Ich schlief bald wieder ein.

Luca.
Ich sah zu ihr rüber. "Das muss es nicht, es ist ja nicht deine Schuld. Es war mehr eine Feststellung." sagte ich. "Aber ich hab das Gefühl, dass ich kein besonders guter Vater bin."

Luca.
"Ihr seit tolle Kinder." sagte ich lächelnd. Ich drehte mich auf die Seite und zog sie sanft in meine Arme.