Nate.
Ich küsste ihn sanft weiter, legte meine Hände an seine Hüften und zog ihn zu mir, legte mich mit ihm nach hinten, wobei ich ihn auf mich zog. Das ich so auf dem Boden lag war nicht weiter schlimm für mich.

Nate.
Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn inniger.

Nate.
Ich fuhr mit einer hand über seinen Rücken, küsste ihn dabei weiter. Ich hatte das ganze genauso sehr vermisst wie er.

Serena.
Ich bin am Morgen recht früh aufgestanden und hatte uns ein schönes Frühstück mit gekochten Eiern und allem gemacht. Wir hatten wirklich jede Menge eingekauft. Als ich fertig war ging ich raus und sagte Luca und Phoebe, dass es Frühstück gab. Die beiden schwammen noch ein wenig ehe sie schließlich rein kamen. Als ich Phoebes Unterwäsche sah in der sie schwimmen war hob ich kurz eine Augenbraue, sagte aber nichts und ging stattdessen wieder rein.

Nate.
Ich schob eine Hand unter sein Shirt und strich über seinen Rücken während ich ihn weiter küsste. Jetzt war ich ehrlich gesagt total froh, dass ich mit hier her gekommen bin. Und das Wochenende konnte ich jetzt genießen.

Phoebe.
Ich nahm meine Klamotten und ging hoch in unser Zimmer, wo Amelie bereits wach war. "guten MOrgen schlafmütze." sagte ich lächelnd zu ihr und legte meine nassen Klamotten weg.

Nate.
Ich drückte ihn sanft an mich, fuhr weiter über seinen Rücken und küsste ihn innig.

Phoebe.
"Hast du gut geschlafen?" fragte ich während ich mir auch noch die nasse Unterwäsche auszog.

Nate.
Ich brummte leise, gewährte ihm dann einlass und kam ihm mit meiner Zunge entgegen.

Phoebe.
Ich nickte. "Ja." sagte ich lächelnd, dann ging ich ins Badezimmer um mich richtig abzutrocknen.

Nate.
Ich ging auf das Spiel mit ein, legte eine Hand auf seinen Hintern.

Phoebe.
"Kommst du mit frühstücken?" fragte ich als ich zurück im Zimmer war und begann mich anzuziehen.

Nate.
Ich massierte seinen Hintern ein wenig, gestaltete das SPiel unserer Zungen etwas leidenschaftlicher

Phoebe.
"Okey, dann los." sagte ich.