Daniel
Ich stieg ebenfalls ein.

Daniel
Ich stieg aus, verabschiedete mich von Phoebe und ging in die Schule.

Daniel
Ich ging in meine Klasse und setzte mich dort zu meinen Freunden.

Daniel
Ich ließ die Stunden einfach über mich ergehen. Als ich endlich Schluss hatte ging ich noch kurz in der schuleigenen Bibliothek vorbei. Es war mittlerweile ziemlich still in dem großen Gebäude, die meisten waren bereits weg oder hatten wieder Unterricht und irgendwie fand ich das gruselig. Als ich Schritte knapp hinter mir hörte, machte es das ganze nicht besser. Irgendeine unbekannte Stimme rief meinen Namen und dann packte jemand meinen Arm und riss mch so stark zurück, dass ich beinahe hingeflogen wäre. Ich erkannte drei Typen, alle größer und älter als ich, zwei aus Nates KLasse, der eine nur aus dem Team. "Josh hat Nate gestern dabei gesehen, wie er bei euch reingegangen ist, stimmt das?" Zögerlich nickte ich. Offenbar ein Fehler. Eine Hand klatschte mir ins Gesicht. "Halt dich von ihm fern und halt du ihn von dir fern. Niemand von uns kann es gebrauchen, dass er am Ende noch genauso schwul wird wie du." Blass sah ich die drei an. "W-was?!" "Ach komm schon, man merkt dir das doch auf drei Kilometer Entfernung noch an. Also, hast du usn verstanden, oder sollen wir es...verdeutlichen?" Schnell schüttelte ich den Kopf. "Ich hab's verstanden"; meinte ich leise und verließ dann schnell das Gebäude.

Daniel
Ich ging so schnell wie nur möglich zur Bushaltestelle und fuhr nach Hause. Dort angekommen verkroch ich mich sofort in mein Zimmer und schloss ab, ich hatte wirklich keine Lust auf ein Zusammentreffen mit Dad.

Daniel
Ich stand im Bad und sah mich im Spiegel an. Zum einen weil ich drüber nachdachte, wie ich meine rot-bläuliche Wange vetuschen konnte, zum anderen weil ich mich fragte, was sie vorhin damit meinten, dass man es mir ansehen würde.

Skylynn
Ich saß auf dem Sof und las mir Mails durch.

Daniel
Schließlich ging ich einfach wieder in mein Zimmer, bis morgen war das sicher wieder weg. Nate bemerkte ich erst nicht, so vertieft war ich in meine Gedanken.

Skylynn
"hey", meinte ich und erwiderte sanft.