Luca.
"Die Hälfte, wenn ich Sie habe bekommen Sie den rest." sagte ich. "Wo soll ich es hin bringen?"

Luca.
"Okey." sagte ich und legte auf. Ich stand auf, holte einen der beiden Geldkoffer raus und stellte ihn vor besagtes Tor. Dann wartete ich auf Amelie.

Luca.
Ich drehte mich sofort in die Richtung aus der ich Geräusche hörte. Da es dunkel war konnte ich nicht so viel erkennen aber je näher ich kam desto deutlich erkannte ich meine Tochter. Ich hob sie schnell hoch und lief mit ihr zum Auto. "Alles ist gut, meine Kleine, ich bring dich jetzt gleich nach Hause." sagte ich. Ich setzte sie ins Auto, dann holte ich den anderen Geldkoffer und brachte ihn zur Tür. Nachdem ich ihn abgestellt hatte lief ich sofort zum Auto zurück, stieg ein und fuhr weg.

Luca.
Ich sah immer wieder zu Amelie rüber, ich wollte sie jetzt einfach nur nach Hause bringen. Ich fuhr viel zu schnell durch die Straßen, es war zum Glück um die Uhrzeit nichts mehr los. Endlich zu Hause angekommen stieg ich aus und ging zu Amelie. Ich öffnete die Tür und befreite dann erst mal ihre Arme und Beine. "Wir sind zu Hause, du musst keine Angst mehr haben." sagte ich.

Luca.
Ich zog sie in meine Arme und hielt sie fest. Langsam hob ich sie hoch und schloss die Autotür, dann lief ich mit ihr aufs Haus zu. Ich war so verdammt froh Amelie wieder zu haben.

Luca.
Ich sah auf als Sky die Tür aufmachte, dann ging ich ins Haus. "Ich bring sie hoch." sagte ich und lief mit ihr nach oben in ihr Zimmer. Dort lag Amy auf dem Bett, schlafen tat sie noch nicht. Als sie mich mit ihrer Schwester sah sprang sie sofort auf und kam zu uns. "Amelie." sagte sie total erleichtert.

Amy.
Ich drückte meine Schwester ganz fest und musste wieder weinen. Ich war so froh, dass sie wieder da war.