Nate.
Ich küsste ihn etwas fordernder und brummte zufrieden als ich seine Hände auf meiner Haut spürte.

Serena.
Ich grinste leicht, er hatte anscheinend wirklich Angst, dass uns jemand hörte.

Nate.
Wäre ich nicht schon hart gewesen, wäre ich es spätestens jetzt, bei seinen Berührungen.

Serena.
Ich lies ihn machen, verwöhnte ihn weter mit meinem Mund, bewegte meinen Kopf dabei immer wieder vor und zurück.

Nate.
Mir entging nicht, dass jetzt was gegen meinen Schritt drückte, aber ich versuchte es auch zu ignorieren. Als er plötzlich seine Hand in meine Hose schob und anfing mich zu streicheln keuchte ich leise auf.

Serena.
Ich machte immer weiter, gab mir dabei Mühe.

Nate.
Ich war gerade etwas überfordert, was er machte war natürlich total gut, anders, als wenn ich mich selbst befriedigte. Allerdings sollte es sich doch eigentlich ncith so für mich anfühlen.

Serena.
Ich schluckte einfach alles und rutschte dann langsam wieder zu ihm hoch.

Nate.
Ich fuhr fahrig über seinen Rücken während ich den Kuss erwiderte.

Serena.
Ich kuschelte mich an ihn.

Nate.
Ich erwiderte den Kuss ebenso. Da ich irgendwie was zurück geben wollte fuhr ich mit einer Hand nun ebenfalls nach oben, schob sie zögerlich in seine Hose und umfasste sein steifes Glied.

Serena.
Ich lächelte und küsste ihn sanft.

Nate.
Mir entfuhr ein leises stöhnen, als er das machte. Ich nahm ihn ganz in die Hand und fing an auf und ab zu fahren.

Serena.
Ich löste mich wieder von seinen Lippen und kuschelte mich einfach in seine Arme.