Serena.
Ich stöhnte etwas lauter, krallte mich fest in seinen Rücken und hob mich ihm entgegen. Es dauerte nicht mehr lange, da kam ich, stöhnte dabei seinen namen.

Serena.
Ich lies meine Beine von seinen Hüften rutschten und beruhigte meinen Atem.

Serena.
Ich wartete und kuschelte mich dann an seinen warmen Körper.

Serena.
"Ich liebe dich." murmelte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Brust.

Serena.
Ich lächelte ebenfalls und legte meinen Kopf auf seine Brust, schloss meine Augen. Im Moment war ich wirklich glücklich. Allerdings hatte ich ein wenig Angst davor das so zuzulassen. Immer, wenn ich richtig glücklich war passierte darauf irgendwas schlimmes.

Serena.
Ich schlief wenig später einfach ein.

Serena.
Am Morgen schlief ich recht lange, Daniel hörte ich gar nicht als er weinte.

Serena.
Ich bekam davon nicht viel mit.

Luca.
Unsere Nacht war wirklich kurz, ich glaub ich hatte heute keine zwei Stunden geschlafen. Die Zwillinge weinten ständig, dann kam auch noch Nate hinzu, der unbedingt bei uns schlafen wollte und auch immer wieder aufwachte. Am Morgen war ich ziemlich fertig aber ich musste zur Arbeit.