Irina.
"SInd wir dann fertig? Oder möchtest du vielleicht noch etwas aufschreiben?" fragte ich ihn. Soweit ich mich erinnern konnte hatte er nur zwei Sachen genannt.

Chris.
Ich lief bis ich nicht mehr stehen konnte und fing dann an zu schwimmen. "Pass auf, dass du nicht untergehst." sagte ich noch zu Madison.

Irina.
"Alles klar.." gab ich zurück.

Chris.
Ich schwamm in Ruhe und tauchte ein wenig.

Irina.
"Und was machen wir jetzt noch?" fragte ich.

Chris.
Ich schwamm eine Weile, dann lief ich langsam zurück zu Madison. "Warum kannst du eigentlich nicht schwimmen?" fragte ich sie.

Irina.
Ich zuckte leicht mit den Schultern. "Von mir aus können wir gern noch eine Weile hier bleiben....es ist schön." sagte ich.

Chris.
"Okey...das ist wirklich verrückt. Aber du bist ja nicht die einzige, die in deinem Alter noch nicht schwimmen kann." sagte ich, überlegte einen Momnet. "Wenn du willst, kann ich es dir beibringen. Es ist nicht schwer und besser spät als nie." ich sah sie an.

Irina.
Ich lächelte ebenfalls leicht und genoss dann einfach den tollen Ausblick. Die frische Brise, die hier ab und zu wehte, tat auch sehr gut.

Chris.
"Quatsch, ich bin mir sicher, dass du dich nicht dumm anstellen wirst." sagte ich. "Du....solltest mir nur ein bisschen vertrauen, aber das tauchen haben wir ja auch überlebt." ich lächelte leicht und erklärte ihr dann erst mal wie sie sich bewegen musste, wenn sie schwimmen wollte.

Irina.
Ich hing ebenfalls meinen Gedanken nach, sah dann wieder zu Lio. "Hast du Bücher von dir hier dabei?" fragte ich ihn.

Chris.
"Und das ganze werden wir jetzt üben." sagte ich lächelnd. "Ich halte dich fest und du machst was ich dir eben gesagt habe."

Irina.
"Meinst du....ich könnte was davon lesen? Mir gehen bald die Bücher aus, die ich dabei habe." fragte ich ihn. Es kostete mich viel überwindung das zu fragen, aber mehr als nein sagen konnte er ja nicht.

Chris.
Ich legte sanft meine Hände unter ihren Bauch und hielt sie, sodass sie praktisch waagrecht im Wasser lag. "Fuck....meine Gitarre wiegt ja fast so viel wie du." murmelte ich.

Irina.
"Das ist nett von dir, danke." sagte ich lächelnd. Ich dachte mir eigentlich nichts weiter dabei und ich hatte keine Ahnung, dass das was er schrieb so persönlich war. Ich freute mich dennoch sehr darüber.

Chris.
Ich versuchte nicht darauf zu achten, wie viele Knochen ich gerade unter meinen Händen spürte, sondern konzentrierte mich auf ihre Bewegungen. Ich beobachtete sie genau und sagte ihr, was sie anders machen musste.