Chris.
Ich las mir noch den ganzen Rest durch ehe ich den Zettel langsam wieder an seinen Platz schob. Das ganze war eigentlich fast schon traurig, zumal sie eigentlich nichts auf der Liste abgehakt hatte. Ich schob die Schublade zu und öffnete ihren Kleiderschrank.

Chris.
Ich war überrascht, wie aufgeräumt Madisons Schrank war. Kein Wunder, dass sie bei mir fast einen Anfall bekommen hat, als ich einfach alles in meine Kommode gestopft hatte. Ich musste grinsen als mir eine Idee kam. Es wäre bestimmt sehr amüsant ihr Gesicht zu sehen, wenn ich ihren Kleiderschrank verwüstete. Ich ließ es jedoch bleiben, sah mir lieber ein paar Sachen an. Mit dem meisten Zeug konnte ich nichts anfangen, dann viel mein Blick auf die Notiz an der Schrankwand. Das war wirklich krank.

Chris.
Ich schüttelte den Kopf und schloss den Schrank. Anschließend legte ich mich einfach zu Madison und schloss meine Augen. Vielleicht könnte ich ein kleines Nickerchen machen, bis Madison auch wieder wach war.

Chris.
Ich ließ Madison machen. Eine Weile später nickte ich tatsächlich ein.

Chris.
Ich schlief fast eine ganze Stunde lang ehe ich wieder aufwachte. Ich öffnete langsam meine Augen und sah zu Madison.

Chris.
Ich beobachtete sie einen Moment. Wenn sie schlief sah sie fast noch jünger aus als sie sowieso schon war.

Chris.
Ich schmunzelte, ließ sie aber machen und beobachtete sie weiter.

Chris.
Schließlich weckte ich Madison doch noch auf. Erstens, weil mir langweilig war und zweitens, weil sie sonst heute Nacht nicht mehr schlafen konnte. Ich rüttelte sie sanft.