Irina.
Ich legte mich schließlich hin und starrte an die Decke.

Chris.
Ich lief weiter und war total erleichtert, als ich endlich Madison sah. Allerdings wurde ich gleich wieder besorgt, weil sie ein wenig humpelte, so wie es aussah. Ich rannte das restliche Stück bis ich sie erreichte. "Wo warst du denn?" fragte ich sie dann.

Irina.
Ich blieb in meinem Zimmer und hörte ein wenig Musik.

Chris.
Ich seufzte leise. "Dich kann man wirklich nicht aus den Augen lassen." sagte ich und hob sie kurzerhand einfach hoch. "Das muss sich sofort jemand ansehen, bevor es sich noch entzündet." meinte ich.

Irina.
Ich hörte weiter Musik, zog mich dann um und machte noch ein paar Sportübungen die ich ohne Probleme auch hier drin machen konnte.

Chris.
"Du musst dich nicht entschuldigen." sagte ich. Ich brachte Madison rein zu der Krankenschwester, setzte sie dort einfach auf der Liege ab.

Chris.
Ich blieb bei Madison und sah einfach zu. Mit Blut hatte ich nicht wirklich ein Problem. Meine Brüder und ich haben uns früher oft verletzt, weil wir irgendwelche Dummheiten gemacht haben.

Chris.
Ich konnte Madison die Schmerzen leider nicht nehmen, da musste sie durch. Als sie jedoch aufstehen wollte hob ich sie einfach wieder hoch. "ich denke ich trag dich besser in dein Zimmer" sagte ich. Ich bedankte mich noch bei dieser Krankenschwester, dann lief ich mit Madison zu ihrem Zimmer. Ich öffnete mit dem Ellenbogen die Türklinke, ging ins Zimmer und trat die Tür hinter uns zu. Schließlich legte ich Madison sanft auf ihrem Bett ab.

Chris.
Ich hob die Decke hoch und deckte sie damit ein wenig zu. "Du bleibst jetzt hier liegen und ich hole uns erst mal was zu essen." sagte ich dann.

Chris.
Ich machte mich auf den Weg in die Küche und überlegte was ich alles mitnehmen sollte. Ich machte uns dann einfach Rührei, packte nebenbei ein bisschen Obst, Brot und so Zeug auf zwei Teller. Als ich schließlich fertig war nahm ich ein Tablett und brachte alles in Madisons Zimmer. An etwas zu Trinken hatte ich zum Glück auch noch gedacht. "Zimmerservice." sagte ich schmunzelnd, schloss die Tür hinter mir und setzte mich mit dem Tablett zu Madison.

Chris.
"Kein Problem." sagte ich. "Hast du nach deinem Spaziergang wenigstens Hunger?" fragte ich sie schmunzelnd, nahm mir dann erst mal ein paar Trauben, die ich aß. Ich hatte auf jeden Fall Hunger, vorhin hatte ich nichts runter gebracht vor Sorge um sie.