
Antonio.
Nach einiger Zeit wachte ich so allmählich auf. Ich blinzelte ein paar mal ehe ich die Augen öffnete und zu Blair sah.
Amy.
Ich streichelte Liam weiter, dachte dabei ein wenig nach.
Matt.
"Mit diesen scheiß Entschuldigungen kannst du auch aufhören." brummte ich, drehte mich dann um und ging.

Blair
Ich lächelte ihn leicht an.
Liam
Ich beobachtete sie lächelnd.
Logan
Still begann ich zu weinen und vergrub mein Gesicht in meinen Knien. Ich sollte einfach....Ich sollte eindach verschwinden. Entweder abhauen oder eben Ableben, aber so könnte es echt nicht weitergehen. Tief atmete ich durch. Klar könnte ich versuchen abzuhauen und ein neues Leben irgendwie aufzubauen, aber ich war ein Sklave, es war mir also quasi nicht möglich. Die andere Option war, einfach irgendwie...Einen Moment schloss ich die Augen. Ich würde es wie beim ersten Mal machen, als ich es versucht hatte. Unten im Keller mit dem Nagel, der aus dem Bett stand. Dort würde er gar nicht erst suchen. Und ich könnte es ungehindert durchziehen.




Blair
Ich erwiderte den Kuss sanft und musste leicht lächeln.
Liam
"Guten Morgen", nuschelte ich.
Logan
Ich schloss die Tür hinter mir und setzte mich hin. Vorsichtig beugte ich mich zu der Schraube, holte dann mit dem einen Arm aus und ließ sie direkt in meine Pulsader reinstechen. Ein leises Jaulen entkam mir, doch ich biss einfach die Zähne zusammen und begann es zu bewegen, um die Wunde zu vergrößern. Das gleiche tat ich bei dem anderen Arm. Anschließend lehnte ich mich an die kühle Wand und starrte auf die Wunden, beobachtete das Blut, wie es aus mir floss. Tränen begannen mir über die Snagen zu Rinnen, doch ich ignorierte es, blieb still.

Antonio.
Ich lächelte leicht an ihren Lippen und zog den Kuss etwas in die Länge.
Amy.
"Morgen." gab ich zurück, hörte nicht auf ihn zu streicheln.
Matt.
Bei der Arbeit angekommen bemerkte ich, dass ich wichtige Unterlagen vergessen hatte. Ich fluchte leise über meine eigene Dummheit und fuhr zurück nach Hause. Ich schloss die Tür auf und ging rein, wollte gleich ins Arbeitszimmer. Auf dem Weg dort hin bemerkte ich, dass die Tür zum Keller offen stand. Ich hatte sie nicht geöffnet, also musste Logan unten sein. Da ich nachsehen wollte was er machte lief ich langsam runter.

Blair
Ich erwiderte den Kuss weiterhin und schloss die Augen.
Liam
Ich genoss es lächelnd. "Wie geht es dir?"
Logan
Ich spürte, wie der Blutverlusst begann meinen Körper einzuholen. Ich spürte das Rasen meines Herzens bei dem Versuch, den Verlust auszugleichen. Ich spürte den unendlichen Schmerz und die Sxhäwxhe. Solange, bis ich nichts mejr spürte.

Antonio.
Ich küsste Blair sanft weiter und massierte ihren Nacken ein wenig. Ich hoffte, dass diese Phantomschmerzen bei ihr nicht mehr auftauchen würden.
Amy.
"Ich hatte gehofft es würde mir besser gehen." sagte ich ehrlich. Es brachte ja doch nichts, wenn ich ihn wieder anlog.
Matt.
Ich ging runter und öffnete dort die erste Tür. Dort war Logan nicht, also ging ich in den Raum, in den ich ihn damals eingesperrt hatte. Ich öffnete die Tür und war dann schockiert als ich Logan in der riesigen Blutlache sah. "Fuck." rief ich und rief dann zuallererst einen Krankenwagen ehe ich zu Logan ging. Ich zog mir mein Shirt aus und band es fest um eines der Handgelenke, dann nahm ich Logans Shirt und verband das andere. Ich musste gleich den Verbandskasten holen um einen Druckverband zu machen.


Antonio.
Ich zog Blair sanft ein wenig näher zu mir, strich über ihren Rücken während ich sie etwas inniger küsste.
Amy.
"Nein, nicht wirklich." murmelte ich, seufzte dann leise. Ich wollte immer noch nicht zum Arzt gehen.
Matt.
Ich machte Logan zwei Druckverbände und trug ihn dann vorsichtig schon mal nach oben. Es dauerte zum Glück nicht lange bis der Krankenwagen kam. Logan wurde ins Krankenhaus gebracht, ich fuhr mit dem Auto hinterher.

Blair
Ich erwiderte den Kuss genauso und genoss seine Berührungen. Schließlich begann ich sanft über seine Brust zu streichen.
Liam
Leicht nickte ich und Strich besorgt über ihre Wange, während ich sie beobachtete.
Logan
Ich würde ins Krankenhaus gebracht, wo ich operiert wurde. Anschließend wurde ich auf ein Zimmer gebracht.


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