Amy.
Ich lächelte und sah wieder zum Film.

Antonio.
"Okey....dann brauchen wir jetzt irgendjemanden, an dem wir das ganze ausprobieren können."

Matt.
Ich hatte ehrlich gesagt auch keine Ahnung was schon wieder mit mir los war. Ich war einfach unzufrieden mit meinem Leben. Ich sah Matt noch einen Moment an, dann ging ich zur Tür und verließ das Haus um joggen zu gehen.

Amy.
Ich döste nach einer weile nochmal ein.

Antonio.
Ich fuhr mir mit einer Hand durch die Haare und dachte nach. "Wir müssen denjenigen praktisch entführen, damit es keiner mitbekommt." sagte ich. Ich überlegte mir wen wir dafür nehmen könnten.

Matt.
Ich ging joggen.

Amy.
Ich blieb ruhig neben Liam liegen.

Antonio.
"wir brauchen vielleicht irgendeinen alleinstehenden Mann." sagte ich. Sonst würde es zu sehr auffallen, wenn wir einfach jemanden entführten.

Matt.
Ich joggte anderthalb stunden ehe ich wieder nach Hause ging. Dort angekommen ging ich gleich duschen.

Amy.
Ich wachte etwas später wieder auf, weil ich auf Toilette musste.

Antonio.
"Schaffst du das denn schon?" fragte ich. Ich wollte ihr ja auch nicht zu viel auf einmal zumuten.

Matt.
Nach der Dusche überlegte ich was ich machen sollte, ging dann in mein Arbeitszimmer.

Amy.
Ich stand langsam auf und lief rüber ins Badezimmer. Das Laufen fiel mir ziemlich schwer aber ich wollte auch nicht wieder um Hilfe bitten.

Antonio.
"Okey...dann lass uns gehen." ich war nicht ganz überzeugt aber wie sie wollte.

Matt.
Ich arbeitete noch ein wenig.

Amy.
"Nein nein, ich komm klar." sagte ich. Ich ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Da ich nicht richtig aufpasste rutschte ich auf einer Fließe aus und fiel auf den Boden. Leise wimmerte ich. Diese Schmerzen sollten endlich aufhören.

Antonio.
Ich zog mich auch noch um.

Matt.
Ich arbeitete einfach weiter.

Amy.
Ich kämpfte mich langsam wieder auf die Beine. Es tat echt weh auf die Toilette zu gehen. Als ich fertig war wusch ich mir die Hände, dann lief ich im Schneckentempo zurück zu Liam.

Antonio.
Ich nahm Blairs Hand und lief mit ihr los.

Matt.
Ich arbeitete.

Amy.
Ich legte mich wieder aufs Bett und schloss vor Schmerz die Augen, versuchte sie zu verdrängen.

Antonio.
Ich lief mit ihr durch die Straßen und sah mich um.