Antonio.
Ich ging kurz in mein Büro um meine Mails schon mal zu checken.
Amy.
Mein ganzer Körper tat weh, weil ich in einer ziemlich unbequemen Haltung geschlafen hatte. Ich hatte hunger und wollte endlich aus dieser Dunkelheit raus. Außerdem brachte ich frische LUft. ICh hatte das Gefühl hier drin zu ersticken.


Antonio.
Ich packte Blair schließlich am Arm und schloss sie wieder unten im Keller ein, ehe ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Dort dachte ich heute unglaublich viel über meine braunhaarige Sklavin nach. Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich bekam sie nicht aus dem Kopf. Und ich bekam immer so ein seltsames Gefühl, wenn ich an sie dachte. Ich seufzte leise. Das nervte total, weil es mich von der Arbeit ablenkte.
Amy.
Ich schlief immer mal wieder, wenn ich gerade wach war, weinte ich die meiste Zeit. Inzwischen war ich wütend. Auf Liam, auf mich selber, auf alles. Ich grub meine Fingernägel immer wieder in meine Handflächen, bis sie irgendwann anfingen zu bluten. Leider beruhigte mich das auch nicht wirklich und es machte auch nichts besser. Ich wollte endlich aus diesem Loch raus und ich wollte den alten Liam zurück. Womit hatte ich das denn überhaupt verdient?

Blair
Ich lehnte mich an die kühle Wand und dachte nach. Würde es immer so bleiben? Es war irgendwie total monoton und langweilig un die tatsache, das Antonio sich nicht erinnerte half mir nicht. Ich wollte das alles aufhörte. Aber wie könnte ich es schaffen, dass er sich erinnerte, dass er mir glaubte? Vermutlich gar nicht....
Liam
ich arbeitete einfach, versuchte dabei das eigenartige Gefühl in meinem Maen zu unterdrücken, dass immer dann kam, wenn ich an Amy dachte.
Logan
Ich saß immernoch in dem kleinen Raum. Es war schrecklich. Still und dunkel. Meine Wangen waren nass von Tränen, allerdings hatte ich aufgehört zu weinen, dazu fehlte mir die Kraft. Mir war kalt, aber es war wie als würde es von innen, nicht von außen kommen. Ich wollte das es aufhörte. Das wollte ich schon lang. Und nun war meine Chance gekommen. Ich hatte ein altes Bett gefunden. Und eine Schraube, die rausragte. Wie gesagt, meine Chance. Und dieses Mal würde ich es tun, nahm ich mir vor und begann mein linkes Handgelenk, an der Stelle wo hoffentlich meine Pulsader war, jedenfalls hatte ich sie dort erfühlt, langsam gegen den agel zu drücken. Scharf sog ich die Luft ein.

Antonio.
Da es keinen Sinn machte ging ich heute früher von der Arbeit nach Hause. Dort angekommen zog ich mir Sportsachen an und ging noch eine Runde joggen in der Hoffnung dabei den Kopf frei zu bekommen. Leider brachte alles nichts. Ich lief zurück nach Hause. Anstatt gleich duschen zu gehen, weil ich total verschwitzt war, holte ich Blair aus dem Keller. "Komm mit." forderte ich sie auf und lief zurück nach oben ins Badezimmer.
Amy.
Ich grub meine Nägel immer wieder in meine Handflächen. Liebend gerne hätte ich mich wo anders verletzt, aber da ich gefesselt war konnte ich mich kaum bewegen. Ich überlegte die ganze Zeit über fieberhaft, wie ich Liam dazu bringen konnte, dass er sich erinnerte. An mich, an alles was wir hatten. Allerdings wusste ich nicht mal, ob er mich dann besser behandeln würde. Er war ja zum Ende hin mehr als sauer auf mich.
Matt.
Ich hatte den Jungen die letzten Tage allein in dem Loch da unten gelassen. Er sollte sich einfach gedanken machen, ob er mir ab sofort besser gehorchte oder nicht. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause. Da ich beschlossen hatte, dass er jetzt lange genug allein dort war ging ich in den Keller, schloss die Tür auf und machte das Licht an.

Blair
Ich nickte, stand auf und ging einfach mit ihm mit. Ich wollte eigentlich gar nicht wissen was jetzt geschehen würde, doch sich zu wehren wäre vermutlich einfach nur dumm.
Liam
ich veruchte einfach weiterzuarbeiten, was wirklich nicht gerade einfach war.
Logan
Ich spürte wie der Nagel immer tiefer drang, ich spürte warmes Blut an meinem Arm und war so fasziniert davon wie gut mir das tat, dass ich Matthews Schritte gar nicht hörte. Erst als das Licht anging bemerkte ich ihn, doch das interessierte mich herzlich wenig. Mein Blick war auf meinen Arm geheftet, in meinem Blick hing war so etwas wie Sehnsucht, als ich meinen Arm begann zu bewegen und die Wunde so wesentlich vergrößerte. Bald war es vorbei.

Antonio.
Ich schloss das Badezimmer hinter uns ab. "Lass schon mal Wasser in die Wanne ein." sagte ich während ich begann mich auszuziehen. Meine Klamotten warf ich gleich in den Wäschekorb, der im Bad stand. Da mein Gesicht total verschwitzt war wusch ich mir das kurz ab ehe ich zur Wanne ging um die Wassertemperatur zu prüfen.
Amy.
Ich weinte stumm weiter, inzwischen fühlte es sich so an, als würden bereits ganze Hautfetzen von der Innenseite meiner Hand weg gehen. Außerdem spürte ich das Blut ein wenig. Nach einer Weile nahm ich auch den Geruch ganz leicht wahr. Oder bildete ich mir das vielleicht nur ein? Ich war mir nicht ganz sicher, immerhin blutete ich nicht so stark.
Matt.
Ich zog wütend die Augenbrauen zusammen als mir bewusst wurde, was da gerade vor sich ging. "Sag mal hast du sie nicht mehr alle?" brüllte ich ihn an. Ich ging zu ihm, packte ihn und hob ihn dann einfach hoch um ihn schnell ins Badezimmer zu tragen, wo ich ihn nicht gerade sanft auf den Boden fallen ließ. Ich ging zu Verbandskasten und machte ihm dann einen Druckverband an den Arm. "Wenn du es wagst das noch einmal zu machen." drohte ich ihm.

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