Blair
Ich nickte und ließ recht warmes Wasser ein, einfach da ich insgeheim hoffte riengehen zu dürfen und es da nichts besseres gab als wunderbar warmes Wasser. Als er sich umzog sah ich bewusst weg, dbei wusste ich nichtml so genau wieso.
Liam
Ich hörte schießlich frustriert auf, das hatte doch keinen Sinn. Unzufrieden verließ ich ds Büro.
Logn
"Dann was? bringst du mich um?", hakte ich nach, während ich ihn beobachtete. Einen Verband konnte man entfernen. Das würde ich hinbekommen.

Antonio.
Ich gab noch einen Badezusatz rein, wartete ein wenig bis sich etwas schaum gebildet hatte und die Wanne voll genug war ehe ich das Wasser abstellte. Ich zog noch meine Boxershorts aus und stieg dann langsam in die Wange, setzte, beziehungsweise legte mich eher rein. "Komm rein." sagte ich schließlich zu Blair und streckte ihr eine Hand entgegen. Alleine baden war ja ziemlich langweilig. Außerdem sollte sie sich regelmäßig waschen, damit sie nicht anfing zu stinken.
Amy.
Irgendwann wurde mir übel von diesem Geruch und ich drehte mich etwas auf die Seite. Ich wollte mich jetzt echt nicht übergeben, da ich sonst in meiner eigenen Kotze liegen würde und das wäre ja wohl mal mehr als widerlich. Bei dem Gedanken daran wurde mir leider noch mehr übel.
Matt.
"Oh nein mein Lieber, so einfach werde ich es dir natürlich nicht machen." sagte ich. Als ich das ganze verbunden hatte hob ich die Hand und schlug ihm ins Gesicht. Da ich das in letzter ZEit schon recht oft gemacht hatte, waren einige Stellen in seinem Gesicht verfärbt. Das waren nicht die einzigen Körperstellen. "Du wirst jetzt was essen." sagte ich anschließend zu ihm, griff nach seinem gesunden Arm und zog ihn in die KÜche. "Mach uns was." forderte ich ihn auf.

Blair
Ich nickte und ging rein, allerdings ohne seine Hand zu nehmen. Als ich das das letzte Mal gemacht hatte, war seine Reaktion, das er mich an der Leine fast stranguliert hatte, weshalb ich es lieber ließ. Sobald ich in der Wanne saß ließ ich mich nach hinten sinken und schloss genüsslich die Augen.
Liam
Ich fuhr nach Hause und machte dort Sport, um den Kopf frei zu bekommen.
Logan
Ich ließ ihn einfach, als er mir ins Gesicht schlug. Es hätte ja eh keinen Zweck sich zu wehren und vermutlich war ich es auch nicht wert anders behandelt zu werden. Also ging ich einfach mit ihm mit und sah mich um.

Antonio.
Da sie sich viel zu weit von mit weg gesetzt hatte umschloss ich ihre Waden mit den Händen und zog sie so zu mir. Ich zog sie soweit, dass sie auf meinen Oberschenkeln saß und legte ihre Beine um meine Hüften. "Schon besser." sagte ich und beugte mich einen Moment nach vorn um einen Kuss auf ihre Brüste zu hauchen, die direkt vor mir waren.
Amy.
Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, versuchte an was anderes an Blut und Kotze und irgendwelche ekligen Dinge zu denken.
Matt.
Ich ließ ihn los und gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern als er sich umsah. "Was ist los? Wirds bald?" machte ich ihm druck.


Antonio.
Ich lehnte mich wieder zurück und beobachtete Blair, strich mit meinen Händen über ihre Oberschenkel, fuhr dabei immer wieder über die Innenseiten zu ihrer Mitte hin, die ich jedoch nicht berührte. Das letzte mal als ich mit ihr geschlafen hatte, hatte sie Spaß gehabt. Dahin wollte ich wieder.
Amy.
Ich musste mich schließlich doch noch übergeben. Da ich jedoch die letzten Tage kaum gegessen hatte war es nicht viel. Da es trotzdem wiederlich war rollte ich mich etwas weg. Es war mir auch noch total unangenehm.
Matt.
Ich lehnte mich an die Küchentheke und beobachtete ihn. Allein lassen würde ich ihn jetzt sicher nicht, sonst kam er nur wieder auf dumme Ideen.

Blair
Ich wurde unter seinem Blick in wenig kleiner und sah ihn immernoch nicht an.
Liam
Schließlich seufzte ich und ging los zu ihrem Zimmer, wo ich aufschloss und reinging. Der Geruh der mir entgegenschlug war wirklich ranzig. "Das wirst du alles selbst sauber machen", murrte ich und ging dann zu ihr, hob sie hoch und trug sie raus, um nicht allzu lang da drin bleiben zu müssen.
Logan
Ich kochte schweigend, damit sah ich immer wieder auf da Messer das ich benutzte. Es wäre nur ein kurzer Stich ns herz, er würde vermutlich gar nicht schnell genug reagieren können.

Antonio.
Ich machte weiter, fuhr nun immer mal wieder kurz über seine Mitte und ihren Bauch. Währenddessen beobachtete ich sie die ganze Zeit über und versuchte herauszufinden ob es ihr gefiel oder nicht. Mir war jedoch klar, dass sie sich dagegen wehren würde.
Amy.
Ich hab keine Ahnung wann ich das letzte mal so erleichtert war einfach nur Licht zu sehen. Anfangs tat es weh in den Augen und schloss sie gleich wieder. Auf Liams Kommentar hin erwiderte ich nichts, was sollte ich auch sagen. Ich bemerkte, dass er mich hoch hob und öffnete dann ganz langsam wieder die Augen.
Matt.
Ich kniff die Augen zusammen. "Denk gar nicht erst daran." knurrte ich sobald ich bemerkte, wie er immer wieder auf das Messer sah.

Antonio.
Ich lächlelte, es schien auf jeden Fall nicht völlig an ihr vorbei zu gehen. Ich machte so weiter, beugte mich wieder nach vorn und begann ihren Hals zu küssen, wobei ich immer mal wieder etwas an ihrer Haut saugte.
Amy.
Ich hielt still. Meine Hände brannten und ich fühlte mich einfach nur ekelhaft. "D-darf ich vielleicht duschen?" fragte ich ihn deshalb leise. Ich wollte ihn nicht wirklich verärgern, aber ich roch sicherlich auch nicht angenehm.
Matt.
"Weil ich sonst keinen Spaß mehr mit dir haben kann." sagte ich.


Antonio.
Ich grinste zufrieden und machte weiter. Ich fuhr nun häufiger über ihre Mitte und begann ihren Kitzler zu massieren. Gleichzeitig verwöhnte ich weiterhin ihren Hals mit Küssen, massierte mit meiner freien Hand ihre Brust.
Amy.
"Danke." murmelte ich und stand dann mit total wackeligen Beinen auf. Ich war leider genauso schwach wie ich mich fühlte und suchte nach etwas, wo ich mich abstützen konnte, damit ich nicht hinfiel.
Matt.
"Das denke ich nicht." gab ich zurück. "Und jetzt mach einfach das essen und halt den Mund, du bist nicht hier um mit mir zu reden."


Antonio.
Ich schob langsam einen Finger in sie, während ich mich nach unten küsste zu ihren Brüsten. Ich hatte sie bald soweit, dass sie ein stöhnen oder zumindest einen seufzer von sich geben würde.
Amy.
Ich hatte meinen Blick auf den Boden gerichtet und lief nun langsam zum Badezimmer, hielt mich dabei immer wieder an der Wand fest.
Matt.
Ich verzog das Gesicht. "So krank bin nicht mal ich." sagte ich. "Kannst du jetzt einfach das essen fertig machen?"

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