Antonio.
"Denkst du nicht es reicht heute für dich?" fragte ich Blair.

Amanda.
Ich hielt mich mit einer Hand an ihm fest, meine Beine zitterten schon ein wenig. Das fühlte sich unglaublich an. Mit meiner anderen Hand nahm ich nun vorsichtig sein Glied in die Hand.

Matthew.
Ich erwiderte seinen Blick. "Was geht in deinem hübschen Köpfchen vor?" fragte ich grinsend.

Antonio.
Ich seufzte, nahm ihn ihr aus der Hand und trank ihn selbst, wobei ich das gesicht etwas verzog. Was ist das denn für Zeug?

Amanda.
Ich krallte meine Hand in seine Schulter als ich auch schon meinen ersten Höhepunkt erreichte. Möglichst schnell versuchte ich mich wieder darauf zu kinzentrieren ihn zu massieren.

Matthew.
Ich lachte leise. "Du bist auch nicht ganz übel." gab ich grinsend zurück.

Antonio.
"Du brauchst das heute nicht mehr. Da tanz ich lieber noch ne Runde mit dir." sagte ich, legte einen Arm um sie und schob sie von der Bar weg.

Amanda.
Ich schlang meine Arme um seine Hüften, wobei meine Mitte gegen seinen Schritt stieß. Ich stöhnte wieder leise und lies ihn einfach machen. Als er mich aufs Bett legte erwiderte ich den Kuss mit ebenso viel Leidenschaft, während ich mit den Händen über seinen Rücken strich.

Matthew.
Ich sah ihm zu, ich bekam eine leichte Gänsehaut als er das machte.

Antonio.
Ich lächelte und schob sie nicht zur Tanzfläche sondern weiter. "Ich weiß einen Ort, wo noch eine Party steigt." sagte ich zu ihr.

Amanda.
Ich erwiderte den Kuss, was aber nicht so ganz funktionierte, da ich stöhnen musste als er langsam in mich eindrang. Ich spürte einen kurzen Schmerz, blendete den aber aus.

Matthew.
Ich biss mir auf die Unterlippe, schloss dann einfach die Augen. Inzwischen war ich schon ganz hart.

Antonio.
"Das zeig ich dir jetzt." sagte ich. Zum Glück hatte ich gestern noch mit ihr geredet und wusste in welchem Hotel sie waren. Da würde ich sie jetzt nämlich hinbringen.

Amanda.
Ich legte den Kopf in den Nacken und bewegte mich ebenfalls ein wenig. Immer wieder stöhnte ich, wobei das mit der Zeit auch etwas lauter wurde. Er fühlte sich ziemlich gut an, es machte mich verrückt und ich war schon kurz davor wieder zu kommen.

Matthew.
Mein Atem hatte sich etwas beschleundigt und ich genoss es einfach. Die Spannung stieg ein wenig als er immer wieder runter ging.

Antonio.
Ich führte sie zu ihrem Hotel. "Welche Zimmernummer habt ihr?" wollte ich dort von ihr wissen.

Amanda.
Als ich meinen nächsten Höhepunkt erreichte hielt ich mich an seinen Händen fest und stöhnte etwas lauter.

Matthew.
Ein leises stöhnen kam über meine Lippen, ich wagte es nicht die Augen zu öffnen.

Antonio.
"Zu einer Privatparty." flüsterte ich ihr ins Ohr und schob sie dann zum Aufzug. Ich würde sie ins Zimmer bringen, eventuell warten bis sie einfach einschlief und dann gehen.

Amanda.
Ziemlich außer atem aber zufrieden lies ich mich entspannt aufs Bett sinken.

Matthew.
Ich krallte meine Hände ins Bett und stöhnte immer wieder leise.

Antonio.
Ich drückte auf das richtige Stockwerk und verließ oben mit ihr den Aufzug. "Wo hast du deinen Schlüssel?" fragte ich sie. Hoffentlich war Amanda da.

Amanda.
Ich schmiegte mich an ihn, legte den Kopf dabei an seine Brust.

Matthew.
Mir entkam ein etwas lauteres Stöhnen, als er seine hand schneller bewegte. Ich fing auch an meine Hüfte zu bewegen, wie wenn ich in eine Frau stoßen würde.