Lucy.
Ich lächelte leicht und stellte den Laptop zur Seite, lehnte mich dann wieder auf meinem Stuhl zurück und zog die Beine an.

Nate.
Ich seufzte leise, stand ebenfalls auf und folgte ihr. "Ich mach mir doch einfach nur sorgen um dich." sagte ich.

Lucy.
Ich schlang meine Arme um meine angewinkelten Beine und sah aufs Meer.

Nate.
Ich hörte nicht auf sie sondern ging näher zu ihr, legte eine Hand auf ihren Oberarm. "Ich mache mir wirklich sehr große sorgen und hätte ich in der Uni keine Pflichtvorlesungen würde ich den ganzen Tag bei dir bleiben."

Lucy.
Ich sah nochmal kurz zu Alex. "Ist irgendwas?" fragte ich ihn etwas verwundert, weil er mich so ansah.

Nate.
"Aber das kann ich nicht einfach so abstellen." meinte ich, strich mit einer Hand über ihre Wange und küsste sie auf den Scheitel.

Lucy.
"Okey." sagte ich ebenfalls lächelnd.

Nate.
Oh man, ich hoffte echt, dass das gerade nur die Hormone waren, die durchdrehten. "Wollen wir vielleicht ein Bad nehmen?"

Lucy.
Ich sah ebenfalls aufs Meer. "Freust du dich wieder auf zu Hause?" fragte ich Alex.

Nate.
Ich legte den Kopf etwas schief und zupfte an ihrem Shirt. "Ach komm schon, allein ist das doch langweilig."

Lucy.
"Warum nicht?" fragte ich.

Nate.
Ich verdrehte die Augen und ging noch einen Schritt näher zu ihr, legte meine Hände auf ihre Hüften und schob sie dann sanft nach vorne auf ihren Bauch. "Wirklich nicht?"

Lucy.
Ich beobachtete ihn und dachte einen Moment über seine Worte nach. "Naja....zumindest Nate." meinte ich. Er hatte ja eigentlich recht. Zu Hause war für mich auch nur zu Hause, weil dort Katy war. Und ich hatte meine Wohnung, meinen Zufluchtsort mit meinen vielen Büchern und eben meine gewohnte Umgebung.

Nate.
"Ich mach mich nicht über dich lustig." sagte ich, ließ sie dann endgültig los. "Ich will nur dein bestes, versteh das bitte."

Lucy.
"Du meinst mit Katy?" fragte ich. "Ja, vermutlich schon."

Nate.
"Wirklich nicht." meinte ich. "Soll ich dir was zu trinken bringen?"