Nate.
"Alles klar. Noch ne Zuckerwatte?"

Lucy.
Ich erschreckte mich total als er mich auf einmal in das Zimmer zog und mich gegen die Wand drückte. "W-was s-soll das d-denn?" fragte ich mit zitternder Stimme und sah ihn ängstlich an.

Nate.
"Vermutlich." sagte ich grinsend.

Lucy.
Ich versuchte ihn von mir weg zu stoßen aber er war zu stark. Mir kamen die Tränen als er anfing mich auszuziehen, dazu wurde ich noch rot als er auch noch meinen Bh auszog. Da ich ihn nicht anders los werden konnte fing ich an so laut zu schreien wie ich konnte.

Nate.
Ich lief mit ihr weiter. "Gibt es noch was, was ich hier unbedingt erleben muss?" fragte ich.

Lucy.
Inzwischen liefen immer mehr Tränen über meine Wangen, es war so schrecklich. Ich wollte ihn weg stoßen aber es ging einfach nicht. Es war alles andere als angenehm was er machte.

Nate.
Ich ging einfach mit ihr mit.

Lucy.
Ich weinte und versuchte mich die ganze Zeit gegen ihn zu wehren, schaffte es aber nicht mal mein Knie hoch zu ziehen, sodass ich ihm hätte weh tun können. Es tat so schrecklich weh.

Nate.
Ich sah mir das ganze an. "Und das macht Spaß?" fragte ich schmunzelnd.

Lucy.
Sobald der Typ von mir weg gezogen wurde glitt ich an der Wand entlang auf den Boden. Ich zog meine Beine zum Körper und schlang meine Arme darum, lehnte meine Stirn auf meine Knie und weinte hemmungslos.

Nate.
"Okey..dann probieren wir das halt mal." sagte ich zu ihr.

Lucy.
"Fassen Sie mich nicht an." schrie ich ihn etwas hysterisch an und schob ihn weg. Ich zog mir mein Shirt und meine Hose an, die Unterwäsche lies ich weg. Ich stand auf, nahm die Sachen und auch meinen Blazer und verließ so schnell ich konnte das Restaurant.

Nate.
Ich bezahlte, dann wurde uns noch kurz erklärt wie es geht, dann konnten wir anfangen.

Lucy.
Vor dem Restaurant hatte ich keine Ahnung wo ich hin sollte. Oh Gott, warum war ich denn nicht zu Hause? Ich weinte immer noch, schlang meine Arme um mich und schloss verzweifelt die Augen.

Nate.
Ich machte mit, es machte wirklich Spaß.

Lucy.
Ich zuckte zusammen als sich eine Hand auf meine Schulter legte. Da ich seine Stimme erkannte nickte ich ohne aufzusehen.