Lucy.
Unten angekommen blieb ich stehen und sah zu ihm hoch. "Es tut mir wirklich leid, dass ich Ihnen und auch mir den Abend versaut hatte. Ich schätze Sie haben recht, ich bin viel zu...verklemmt. Aber ich kann das nicht einfach so abstellen. Ich schätze mal Sie gehen jetzt irgendwo hin und suchen sich jemand anderen, der mit ihnen trinkt." beim letzten Satz klang ich fast schon ein bisschen enttäuscht.

Lucy.
Wie gern würde ich jetzt wissen was er dachte. Ich lief zu meinem Auto und stellte zu meinem Entsetzen fest, dass die Scheibe eingeschlagen war und sich Scherben über die Sitze verteilten. Ich sah mich kurz um und ging dann ein paar Schritte vom Auto weg. Warum zum Teufel hatte ich so ein verdammtes Pech?

Lucy.
Ich stand ein paar Schritte vom Auto weg und starrte einfach auf die kaputte Scheibe. Was tat ich denn jetzt? Die Polizei rufen? Oder einfach ein Taxi, damit ich nach Hause konnte?

Lucy.
Ich beschloss die Polizei zu rufen. Sie versprachen bald zu kommen.

Lucy.
Ich lehnte mich gegen die Hauswand und schloss einen Moment die Augen. Was für ein beschissener Tag. Ich würde mich jetzt am liebsten mit einem guten Buch in meinem Bett verkriechen.

Lucy.
Mir war eiskalt und ich musste ewig im Dunkeln warten bis endlich die Polizei kam. Leider konnten die nicht viel machen, außer eine Anzeige gegen Unbekannt aufnehmen. Ich rief mir also doch noch ein Taxi, welches mich nach Hause brachte.

Lucy.
Zu Hause ging ich gleich ins Bett und las noch eine Weile.