Lucy.
Trotz meiner zusammen gepressten Lippen entkam mit ein kleiner Laut, eine Mischung aus seufzen und stöhnen.

Nate.
Sobald ich ganz in ihr war wartete ich einen Moment. Ich strich über ihre Seite und zog ein wenig an der Kette, die die drei Klammern miteinander verband. Schließlich fing ich an mich zu bewegen.

Lucy.
Ich krallte meine Hand etwas fester in seine Haare und schloss meine Augen. Mein Körper fing an ein wenig zu kribbeln.

Nate.
Nach einer Weile fing ich an etwas härter in sie zu stoßen, hielt dabei ihre Hüfte fest.

Lucy.
Ich seufzte leise und wusste nicht so recht wo hin mit meinen Händen.

Nate.
Ich liebte es, wenn sie das machte, es machte mich total an. Ich stieß weiter in sie, fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte zusätzlich ihren Kitzler.

Lucy.
Mein Stöhnen wurde etwas lauter und ich krallte meine andere Hand in seine Schulter. Mein Atem ging bereits etwas schneller.

Nate.
Eine kleine Steigerung hatte ich noch für sie. Ich hatte für die Klemmen kleine gewichte, die in dieser Position wunderbar wirken würden. Ich nahm sie und hängte sie zusätzlich an ihre Nippel, so wurden die Klemmen nach unten gezogen und zogen an ihren Nuppeln.

Lucy.
Ich lehnte meine Stirn an seine Brust und stöhne wieder leise, drückte mich seinen Händen etwas entgegen.

Nate.
Ich stieß immer wieder hart in sie, wurde etwas schneller dabei.

Lucy.
Ich stöhnte etwas lauter. Mein Körper zitterte ein wenig, diese Gefühle waren so neu für mich.

Nate.
Ich stieß noch ein paar mal in sie, dann kam ich ebenfalls.

Lucy.
Für mich war bereits das zu viel, ich hatte meinen ersten Höhepunkt und stöhnte dabei leise, hielt mich an Alex fest.

Nate.
Ich entsorgte das Kondom, dann drehte ich sie um und entfernte zuerst die Klemme zwischen ihren Beinen bevor die anderen beiden folgten.