Lucy.
Ich schüttelte den Kopf. "Ist doch Schwachsinn." stimmte ich ihr zu.

Lucy.
"Natürlich." sagte ich, ich war schon auf dem Weg dort hin. Bei Katy angekommen hielt ich an. "Du kannst mich jederzeit anrufen oder vorbei kommen, ja?"

Nate.
Als ich Katy sah stand ich schnell auf und folgte ihr zur Tür. Ich packte sie an der Hüfte und drehte sie zu mir. "Bitte glaub mir doch." sagte ich und sah sie an.

Lucy.
Ich erwiderte die Umarmung, fuhr dann nach Hause.

Nate.
Ich hielt sie etwas fester, damit sie mich nicht wieder einfach weg schieben konnte. "Denkst du wirklich ich hab dich die ganze Zeit verarscht?" fragte ich sie. "Das ich mich so bemühe, nur um dich am Ende gegen die nächst beste zu ersetzen?"

Nate.
Ich hielt sie weiterhin fest. "Dann hätte ich mich gestern nicht mit der getroffen und würde dich auch nicht mehr treffen wollen. Bitte glaub mir, dass nichts mit ihr anfangen will. Sie ist viel zu...schüchtern für mich."

Nate.
"Weil du mich magst und eigentlich ganz genau weißt, dass ich die Wahrheit sage." sagte ich zu ihr. Ich hob eine Hand, strich damit sanft über ihre Wange. "Deine Freundin bedeutet mir nichts, im Gegensatz zu dir."

Nate.
Ich sah ihr nach und starrte noch eine Weile auf die Haustüre ehe ich mich in mein Auto setzte und nach Hause fuhr.

Nate.
Zu Hause goss ich mir erst mal ein Glas meines teuersten Whiskeys ein und setzte mich damit auf die Couch. Ich hätte Alex Sekretärin einfach in Ruhe lassen sollen.