Lucy.
Ich ging erst mal in mein Schlafzimmer, zog mir eine normale Hose und ein Shirt und vor allem auch andere Schuhe an, beziehungsweise Socken.

Nate.
Ich lies sie machen, strich sanft über ihren Arm.

Lucy.
Als ich fertig war setzte ich mich im Wohnzimmer aufs Sofa, hatte mein Tablet in den Händen.

Nate.
Ich sah zu ihr rüber, beobachtete eigentlich eher sie als den Film.

Lucy.
Ich sah ein wenig durchs Internet, beantwortete meinem Dad eine Mail, die er mir geschrieben hatte.

Nate.
Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange.

Lucy.
Ich legte das Tablet schließlich weg und sah nach draußen.

Nate.
Ich lächelte ebenfalls, küsste sie dann einfach auf die Lippen.

Lucy.
Mir war etwas langweilig. Natürlich könnte ich fernsehen aber das machte ich auch zu Hause nicht so oft. Das durfte ich als Kind nie also bin ich es von klein auf gewohnt darauf zu verzichten. Es macht doch sowieso nur dumm.

Nate.
Ich legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie sanft weiter.

Lucy.
Ich stand auf als mein Handy klingelte und ging damit ins Schlafzimmer. Es war meine Mum.

Nate.
Ich strich sanft über ihre Wange während ich sie weiterhin küsste. Ich war weder fordernd noch zu stürmisch, einfach sanft.

Lucy.
Ich telefonierte fast eine halbe Stunde, dann ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Nate.
Ich lächelte leicht an ihren Lippen und küsste sie nun etwas inniger, zog sie auf meinen Schoß.