Daniel.
Als ich genug hatte verschloss ich die Wunde und sah zu Yesubai. "Willst du auch?" fragte ich sie. Der Mann würde vermutlich sterben aber was solls, ich kannte ihn nicht.

Hayley.
Ich verzog wieder das Gesicht als er den Vibrator so fest gegen mich drückte, es war nicht mehr so angenehm.

Daniel.
Ich sah Yesubai schweigend zu, sie sollte satt werden, dann brauchte sie nicht so schnell wieder was. Mir ging es schon wieder etwas besser.

Hayley.
Ich wusste nicht so recht was ich fühlen sollte. Auf der einen Seite tat es richtig weh, das Ding war so schrecklich groß und ich zu eng dafür aber auf der anderen Seite war das vibrieren ziemlich angenehm. Ich bewegte meinen Unterleib etwas unruhig, bemühte mich bloß den Oberkörper ruhig zu halten, wegen der Klemmen.

Daniel.
Da sie versuchen sollte sich zu kontrollieren stieß ich sie irgendwann von dem Mann weg. Er war zwar sowieso schon tot aber trotzdem. "Es reicht jetzt." sagte ich zu ihr.

Hayley.
Ich schrie laut auf, nun war gar nichts mehr angenehm. Weder das sanfte vibrieren noch dieses viel zu große Ding. Wo bekam man sowas denn überhaupt her? War doch nicht normal, das hatte sicher kein Mann.

Daniel.
"Setz dich ins Auto." sagte ich zu ihr. Ich verschloss die Wunde des Typen, dann landete er einfach zwischen den Bäumen, ich stieg ein.

Hayley.
Ich wimmerte leise, er sollte damit aufhören.

Daniel.
"Wo müssen wir hin?" fragte ich und fuhr einfach los.

Hayley.
Ich schrie wieder laut auf als er den Vibrator noch weiter rein schob und höher stellte, es fühlte sich an als würde es mich von innen zerreisen. Als er an der Kette spielte keuchte ich auf, meine Nippel waren immer noch total empfindlich.

Daniel.
Ich nickte leicht und fuhr dort hin. "Steig aus und geh schon mal rein, ich entsorge noch das Auto." sagte ich.

Hayley.
Ich verzog das Gesicht als er ihn raus zog, schrie leise auf, da kurz darauf ein anderer in mir war, den er schnell und total hart bewegte.

Daniel.
Ich steuerte das Auto in einen Graben und sprang rechtzeitig raus, dann lief ich zurück zum Haus.

Hayley.
Ich stöhnte wieder auf, wandte mich unter ihm.

Daniel.
Ich folgte ihr ins Haus.

Hayley.
Ich stöhnte weiter, drückte meinen Rücken etwas durch und bewegte unruhig meine Hüfte.