Daniel.
"Wir müssen sowieso weiter."

Daniel.
Ich stand auf und musste mich kurz am Tisch fest halten, zog mir dann mein Shirt an.

Daniel.
Ich ging wieder nach draußen, wartete auf Yesubai.

Daniel.
Ich nahm ihren Arm und legte ihn um meine Schultern, dann schlang ich meinen um ihre Hüfte um sie zu stützen. Ich war zwar auch nicht wirklich fit aber wir mussten weiter.

Daniel.
Ich lief weiterhin neben ihr her. "Ich hoffe dir ist klar, dass du erst mal nicht nach Hause kannst, oder?" fragte ich sie.

Daniel.
"Weil du vermutlich irgendjemanden umbringen wirst." sagte ich. "Du musst erst lernen deinen Hunger zu kontrollieren."

Hayley.
Ich lag schweigend auf dem Bett und sah an die Decke. Mir war langweilig, wir waren inzwischen schon viel zu lange hier. Als die Tür aufging bekam ich gleich wieder ein wenig Angst. Als er mich zu sich zog noch mehr. "Lass mich." sagte ich etwas panisch.

Daniel.
"Ich hoffe du verstehst das, aber es ist echt besser so." meinte ich. "Wir müssen uns was überlegen, wo wir uns ein paar Wochen mal verstecken können."

Hayley.
Meine Augen weiteten sich angstvoll als er mich in den gruseligen Raum brachte. Ich fing an zu zittern. Ich konnte gar nicht wirklich reagieren da zog er mir auch schon meine Sachen aus...alle. Als er mich dann auch noch an das Bett fesselte und ich ihm völlig ausgeliefert war hätte ich am liebsten geweint und schrien aber ich brachte keinen Ton raus.

Daniel.
"Ich bin schon viel rum gekommen aber ich hab trotzdem keine Ahnung, tut mir leid." sagte ich. "Lass uns einfach mal weiter, vielleicht finden wir irgendeinen Hinweis, der uns weiter bringt."

Hayley.
Ich warf meinen Kopf hin und her als er mir dieses Ding in den Mund machte aber ich konnte mich nicht widersetzen. Es war schrecklich unangenehm, ich konnte nicht sprechen, nur schreien. Das tat ich auch, als die Peitsche auf meinen Bauch schlug