Yesubai
Ich sah auf mein Glas und trank dann einen Schluck.

Maxwell
"Wir würden ja auch woanders essen gehen", meinte ich und bemühte mich wirklich höflich zu bleiben.

Yesubai
"Wie kommst du darauf?", fragte ich und setzte schnell wieder mein Lächeln auf.

Maxwell
"Okay....soll ich dich nach Hause bringen?"

Yesubai
Ich runzelte die Stirn. "Okay..."

Maxwell
So langsam war es mit meiner Geduld echt am Ende. Wie sollte ich denn an dieses Mädchen kommen wenn die partu nicht auf mich einging.

Yesubai
"Doch es stimmt...", gab ich zu.

Maxwell
Ich sah ihr nach und trank mein Glas aus.

Yesubai
"Es ist meine Geburtstagsparty, ich kann nicht einfach verschwinden..."

Maxwell
Ich überlegte kurz, dann stand ich auf und ging dem Mädchen nach. Ich würde es noch einmal versuchen. Also folgte ich ihrem Geruch, der mich in eine dunkle Ecke führte. Dort stand ein Mann und ging offenbar auf Tuchfühlung, Hayley selbst war nichtmehr wirklich bei Besinnung, jedenfalls sah es so aus. Doch ich wollte nichts überstürzen und beobachtete daher ds Ganze misstrauisch.

Yesubai
"Uhm....okay.....", meinte ich etwas irritiert, aber auch gespannt.

Maxwell
Okay, das wollte sie sicher nicht Wie es aussah, hatte der Typ ihr K.O.-Tropfen untergemischt. Sowas ging ja mal garnicht...obwohl....nein. Ich ging mit geballten Fäusten zu dem Typen und verpasste ihm einen Kinnhaken, trat dann in seinen Bauch und schleuderte ihn so durch den Gang. Dann ging ich zu Hayley und hob sie vorsichtig hoch, testete dabei, ob sie ansprechbar war.

Yesubai
Ich trank langsam aus und wartete.

Maxwell
Sanft rückte ich ihr Kleid zurecht und trug sie dann erst einmal raus an die frische Luft, vielleicht würde das ja was bringen.

Yesubai
Ich huschte schnell aus dem Club und hoffte, dass mich niemand sah. Dann ging ich zu Daniel.

Maxwell
Da das anscheinend auch nichts brachte trug ich sie erst einmal zu mir und legte sie in mein Bett, wo ich sie zudeckte. Dann sah ich ins Internet was gegen K.O.-Tropfen half. Oh wow, das klang schlimmer als ich dachte. besorgt beobachtete ich das Mädchen. Schließlich würde ich mit ihr sterben!