Maxwell
Irgendwann schlief ich benfalls ein.

Yesubai
ich duschte mich nach ihm, zog mir einen Hoodie und eine Leggins an und legte mich dann neben ihn. Dabei fiel mir auf wie verdammt verlockend sein Blut roch. Nicht süß, sondern herb und doch schrecklich lecker.

Yesubai
Ich versuchte den verlockenden Duft zu ignoriere und schloss die Augen.

Yesubai
irgendwann schaffte ich es einzuschlafen.

Maxwell
Ich war bereits wach und sah an die Decke.

Yesubai
Als ich am nächsten Morgen aufwachte waren meine Zähne ausgefahren und ich hatte schrecklichen Hunger. Unüberlegt beugte ich mich zu Daniel und biss ihm in den Hals, trankin großenS Schlucken.

Maxwell
Ich ignorierte es.

Yesubai
Ich schluckte und sah ihn mit leuchtend roten Augen an, versuchte weiter an sein Blut zu kommen.

Maxwell
"morgen", meinte ich schlicht.

Yesubai
Mein ganzer Körper verlangte nach dem Blut, es war ein schreckliches Gefühl. schließlich schaffte ich es mich aus seinem griff zu winden, versenkte meine Zähne in seinem Arm und trank weiter, hielt seinen Arm fest umklammert.

Maxwell
Ich zögerte, dann meinte ich: "Ja..."

Yesubai
Still sank ich in mih zusammen.

Maxwell
Ich biss mir selbst in den Arm und hielt ihr den Arm dann an den Mund.

Yesubai
Ich war ruhig, ich schlief. Doch wirklich ausgemacht hatte mir der Genickbruch nichts.