Daniel.
"Wolltest du doch auch nicht."

Hayley.
Der Typ war echt beängstigend. Anfangs widersetzte ich mich dem ganzen noch ziemlich. Allerdings bestrafte er mich, sobald ich nicht die gewollte Antwort gab. Der Schrank war die reinste Foltertruhe. Inzwischen tat mir schon alles weh, ich blutete und kniete völlig fertig auf dem Boden.

Daniel.
Ich stand auf und ging zu ihr rüber. "Sicher?" fragte ich.

Hayley.
Ich antwortete dem Mann schließlich nur noch genau das was er hören wollte. Er ließ mich kurz allein um Max zu holen.

Daniel.
Ich kniete mich vor sie aufs Bett, packte ihre Fußgelenke und zog sie zu mir.

Hayley.
Ich sah nicht auf als die Tür wieder aufging. Erst als eine Stimme es mir befahl erhob ich den Kopf und sah Max. "Man muss es nur richtig anstellen, dann macht deine Frau was du von ihr verlangst." sagte er, gab mir noch einen Befehl und ich machte es ohne nachzudenken. Die Schmerzen die ich hatte ignorierte ich dabei. Sie sollten nur nicht mehr werden. "Wie findest du das?" fragte der Typ Max.

Daniel.
Ich zog sie weiter her und kniete mich dann über ihre Beine, sodass sie diese nicht mehr bewegen konnte. Anschließend öffnete ich ihre Hose und zog sie mitsamt ihrem Slip herunter.

Hayley.
"Jetzt bist du dran, auf dich muss sie hören." sagte der Typ.

Daniel.
"Ich bin mir sicher in ein paar Minuten wirst du schon wieder ganz anders darüber denken." sagte ich. Ich schob ihr Shirt ein kleines Stück hoch, beugte mich runter und fing an ihren Bauch zu küssen.

Hayley.
Ich stand auf und wollte es eigentlich machen, dann schüttelte ich allerdings den Kopf. Er hatte sie doch nicht mehr alle, ich war kein Spielzeug, das zu seiner Belustigung diente.

Daniel.
Ich lächelte nur, nahm ihre Hände und drückte sie neben ihrem Körper aufs Bett. Ich küsste mich weiter nach unten zu ihrer Mitte.

Hayley.
Mein Kopf ruckte zur Seite und ich spürte das Brennen. Ich hatte Tränen in den Augen, nickte leicht und machte es dann, auch, wenn ich mir völlig bescheuert dabei vor kam.

Daniel.
Ich verdrehte die Augen, schließlich landeten meine Lippen auf ihrer Mitte und ich fing an sie auch mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Hayley.
Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr und blieb stehen. Es tat alles so schrecklich weh.