Daniel.
Ich nahm meine Hände und drückte ihre über ihrem Kopf aufs Bett. Meinen Kopf senkte ich wieder zu ihrer Brust.

Hayley.
Ich zitterte am ganzen Körper, fühlte mich total schmutzig und ich hatte Schmerzen.

Daniel.
Ich hörte wieder auf mich zu bewegen und wartete ab, reizte stattdessen wieder ihre Nippel.

Hayley.
Ich blieb ruhig liegen, mehr oder weniger zumindest, ich schluchzte immer wieder leise. Es war schrecklich gewesen. Sah so jetzt mein zukünftiges Leben aus? Ich musste mich von ihm unterdrücken und vergewaltigen lassen?

Daniel.
Ich massierte sie und fing an mich wieder langsam zu bewegen.

Hayley.
Ich hatte immer noch Hunger, jetzt auch noch Schmerzen und keine Kraft für irgendwas.

Daniel.
Ich machte weiter, bewegte mich schneller.

Hayley.
Ich blieb liegen, inzwischen interessierte mich gar nichts mehr. Ich verstand nichts, war mir auch egal.

Daniel.
Ich löste meine Lippen von ihrer Brust und küsste mich nach oben zu seinem Nacken.

Hayley.
Es tat weh als er mich hoch zog. Ich ging auf die Knie, auf meinem Hintern konnte ich nicht sitzen, zog dann erst mal die Decke zu mir um mich darin einzuwickeln.

Daniel.
Ich kratzte mit meinen Zähnen ganz leicht über ihren Hals und leckte das Blut weg, dass aus der Wunde kam, diese wurde so auch gleich wieder verschlossen. Gleichzeitig bewegte ich mich härter in ihr.

Hayley.
Ich nahm das Besteck und fing an zu essen.

Daniel.
Sie fühlte sich gut an, schön eng und dazu noch ihr süßes Blut. Ich bewegte mich noch etwas schneller, grub meine Zähne in ihren Hals.

Hayley.
Ich aß in Ruhe, es gab besseres aber ich hatte solchen Hunger, da würde ich im Moment vermutlich alles essen. Als ich fertig war schob ich den Teller etwas weg.