Domenico.
Ich wusste, dass das nichts für Cameron war aber ich nickte leicht und ging wieder mit ihm.

Domenico.
"Du weißt, was auf dich zukommt?" fragte ich.

Domenico.
"Okey...dann lass uns mal los." sagte ich. Mike hatte mir nochmal alle Adressen aufs Handy geschickt.

Domenico.
"Wir können laufen und nein, du brauchst keine Waffe, du kannst ja nicht mal damit umgehen. Außerdem sind die meisten Typen sowieso viel zu dämlich um sich irgendwie zu wehren." sagte ich während ich los lief.

Domenico.
Dem ersten Typen gehörte eine Kneipe, in der gerade so gut wie nichts los war. Ich sprach ihn erst mal ganz normal auf das Geld an. Wie die meisten sagte er, dass er es nicht hatte, also wurde ich deutlicher. Ich packte mit einer Hand seinen Hals und drückte ihn gegen die Theke, drohte ihm, dass er besser das Geld raus rücken sollte. Er bekam jetzt schon Angst und sagte, dass er gleich nachschauen wollte. Ich lies ihn los und sagte, dass er sich besser beeilen sollte.

Domenico.
Als ich bemerkte, dass der Typ aus dem Hinterausgang flüchten wollte folgte ich ihm schnell, packte ihn am Kragen und riss ihn zurück. Ich donnerte ihn vorwärts gegen die nächste Wand und trat ihm in den Rücken. "Geld her, und zwar schnell." sagte ich. Der Typ nickte schnell und es dauerte nur zwei Minuten, bis ich endlich das Geld hatte. "Warum denn nicht gleich so." sagte ich. "Lass uns gehen." meinte ich zu Cameron.

Domenico.
Ich bemerkte Camerons Blick und seufzte. "Du solltest dich daran gewöhnen. Aber die Typen haben es nicht anders verdient. Erst leihen sie sich Geld und dann denken sie, sie müssen es nie wieder zurück geben und können sich alles erlauben."