Chloe.
Ich küsste ihn weiter und massierte ebenfalls fester.

Chloe.
Ich stöhnte leise auf und schob mich seiner Hand entgegen. Gleichzeitig schob ich seine Shorts ein Stück nach unten.

Chloe.
Ich stöhnte etwas lauter und begann ihn wieder zu massieren, diesmal ohne die Boxershorts dazwischen.

Chloe.
Ich küsste ihn wieder und massierte ihn fester.

Chloe.
Ich stöhnte wieder leise an seinen Lippen und schob mich seinen Fingern entgegen. Gleichzeitig bewegte ich meine Hand schneller an seinem Glied.

Chloe.
Ich spürte bereits jetzt dieses Kribbeln in meinem Körper, ich würde mich nicht mehr lange zurück halten können.

Domenico.
Ich lag in Camerons Gästezimmer im Bett und war mehr als unzufrieden mit meiner gesamten Situation.

Chloe.
Ich brummte etwas enttäuscht, er sollte doch nicht aufhören.

Domenico.
Ich starrte aus dem Fenster und dachte nach. Im Moment würde ich liebend gerne Duschen, aber das würde ich niemals allein hinbekommen.

Chloe.
Ich erwiderte den Kuss und stöhnte, als er in mich eindrang.

Domenico.
Mir war total langweilig und ich würde gern aus dem Zimmer aber ich wollte nicht in diesen dämlichen Rollstuhl. Ich war doch kein Krüppel.