Domenico.
Ich hörte Aurelias Stimme und sah auch ihre Umrissen, jedoch dauerte es einen MOment bis ich sie richtig sehen konnte. Ich musste lächeln und wollte was sagen, jedoch klappte das nicht. Mein Mund war ganz trocken und meine Lippen fühlten sich unangenehm an. Ich wollte gar nicht wissen, was ich gerade für ein jämmerliches Bild abgab.

Domenico.
Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest, das war leider so ziemlich das einzige, was ich momentan konnte.

Domenico.
Ich drückte ihre Hand und lächelte leicht als sie das sagte. Ich liebte sie auch und ich war froh, dass sie da war.

Domenico.
Ich war noch eine ganze Weile wach und sah sie einfach an ehe ich wieder einschlief.

Domenico.
Ein paar Stunden später wachte ich wieder auf und öffnete die Augen, was mir diesmal schon leichter fiel.

Domenico.
Ich hatte schrecklichen durst und sah mich um, da entdeckte ich eine Flasche Wasser.

Domenico.
Ich nickte ganz leicht, so gut es eben ging.

Domenico.
Ich hob meinen Kopf so gut es ging und trank, jedoch verschluckte ich mich und musste husten.