Chloe.
Ich ging einfach mit ihm mit. Sein Wohnzimmer sah ziemlich gemütlich aus.

Domenico.
Ich küsste sie einfach und massierte wieder ihre Brüste.

Chloe.
Nach kurzem überlegen setzte ich mich einfach auf seinen Schoß und legte meine Arme wieder um ihn.

Domenico.
Ich beobachtete sie genau, schob wieder einen Finger in sie.

Chloe.
Ich lehnte meinen Kopf wieder an seine Brust und genoss einfach seine Nähe.

Domenico.
Ich lächelte, nahm einen zweiten Finger hinzu und fing an diese zu bewegen.

Chloe.
Ich genoss es und strich über seine Brust.

Domenico.
Ich reizte sie immer weiter, massierte zusätzlich mit dem Daumen ihren Kitzler.

Chloe.
Ich fühlte mich wirklich wohl in seiner Nähe, fast so wie früher.

Domenico.
Als ich spürte, dass sie kurz davor war ihren Höhepunkt zu erreichen zog ich meine Hände zurück.

Chloe.
Ich gab wieder ein leises wohliges schnurren von mir und schloss die Augen.

Domenico.
Ich grinste leicht und wartete einfach ohne sie anzufassen, dass sie wieder ruhiger wurde. Dann zog ich eine Feder aus dem Kopfkissen und fuhr damit über ihre Brüste.

Chloe.
Ich sah zu ihm hoch und lächelte.

Domenico.
Ich fuhr mit der Feder zwischen ihren Brüsten entlang nach unten über ihren Bauch, schließlich über ihre Mitte.

Chloe.
Ich lächelte zurück. Nach kurzem zögern beugte ich mich dann vor und legte meine Lippen vorsichtig auf seine.

Domenico.
Ich machte weiter, strich mit der Feder leicht über ihren Kitzler.